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Sucht - Opfer oder selber schuld

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Ungelesen 11.12.10, 20:40   #11
igor s.
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Zitat:
Zitat von Die Nanny Beitrag anzeigen
ja, stimmt, den eltern von klein hannah wird gesagt "sorry, ihr kind bekommt die delphinbehandlung nicht, wir versorgen lieber den junkie harry mit methadon"

vergleicht keine äpfel mit birnen. sowas ist keine "...anstatt..." situation.

ist depression auch eine selbstverschuldete krankheit? manche werden wegen depressionen alkoholkrank. (oh, haben wir ja das wort "krank")
hinter einer sucht, stehen oftmals mehrere faktoren, drogenjunkies sind nicht drogensüchtig, weil sie so ein geiles leben hatten, alkoholiker sind nicht alkoholkrank, weil sie es unheimlich lustig finden, jeden morgen entzugserscheinungen zu haben.
schade, dass du meine sätze in die falsche richtung zerrst. anscheinend bist du nicht in der lage, den sinn zu verstehen. für dich nochmal gaaaaanz langsam:
es wird ne menge geld für junkies und x-ten entzug ausgegeben, dies wird von krankenkassen getragen. diese wiederum werden aus kv-beiträgen und steuern finanziert.
die kk haben sowieso nur begrenzte summen zur verfügung und diese könnte man dann eher für sinnvolle dinge wie z.b. solche delphinbehandlungen investieren, anstatt nen junkie, der selbst schuld an seiner sucht ist, in den arsch zu blasen.

logisch, und manche werden alkoholkrank weil ihnen über jahre ein furz im bauch querliegt. könntest du bitte realistisch bleiben, anstatt solche dummen einzelfälle zu nennen?
komischerweise leiden genug menschen an depressionen, ohne zu schluckern zu werden. und es ist mir scheißegal weswegen ein junkie drogensüchtig wurde. tatsache ist einfach, dass jeder weiß, wozu drogen führen können und wer dieses risiko ignoriert und seinen weg wählt, der sollte nur begrenzt hilfe bekommen.

und wären alkoholiker keine alkoholiker, dann gäbe es auch keine entzugserscheinungen. ne menge einzelquatsch den du da schreibst.....


Zitat:
Ich habe zum Beispiel 4 Entgiftungen und eine Langzeittherapie benötigt, um vom Heroin wegzukommen. Nun bin ich seit ~5 Jahren clean und stehe mitten im Leben
und was gibst du der gesellschaft zurück, die deine fehler und schwächen finanziert haben? dir war sicherlich auch nicht bewußt, dass drogen süchtig machen können, als du sie das erstemal konsumiert hast. DU triffst entscheidungen, also mußt DU die konsequenzen tragen. wer hier die schuld in irgendwelchen umständen sucht belügt sich selbst, sonst müßte ja jeder, der ne schlimme kindheit hatte, junkie werden. sämtliche kinder, die in kriegsgebieten aufgewachsen sind müßten junkies werden. diese hirnlose gequatsche bezüglich der einzelnen umstände kann ich nicht mehr hören, nur beschissene ausflüchte um von der eigenen schwäche abzulenken. wenn du schon ehrlich sein willst, dann steh dazu und sag deutlich, du warst selbst schuld, basta....
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