Zitat:
Zitat von Jayde
Der Unterschied: Sie hatten davor kein normales Leben seis weil sie keine Chance bekommen haben, weil sie es nie von ihren Eltern lernen konnten etc. Es gibt immer Ausnahmen aber meist kann die betroffene Person recht wenig dazu.
Und gleich wieder in die finanzielle Notlage bringen? Das Stress entsteht? Das er sich immernoch ausgegrenzt fühlt und deswegen wieder anfängt Drogen zu nehmen?
Für mich denkst du von Baum zu Baum siehst den Wald aber nicht - und du bist ganz sicher nicht qualifiziert um über so ein heikles Thema zu diskutieren, zumindest wenn man ein bisschen Niveau und Verstand dabei haben will.
mfg
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und vll solltest du aufhören, junkies als opfer der allgemeinheit zu sehen. jeder mensch kann frei über sein tun bestimmen und wenn jemand die entscheidung trifft, drogen zu nehmen oder sich die birne wegsaufen will, dann sollte er auch dafür geradestehen. die allgemeinheit zwingt keinen dazu, süchtig zu werden, aber sie soll diesem pack dann wieder den arsch retten und dies auch noch zig-mal finanzieren.
und ich glaube einmal gelesen zu haben, dass in deutschland meinungsfreiheit herrscht, also hat meine aussage nichts mit qualifikationen zu tun, sondern mit meinung. ndenk also erst mal nach, bevor du sowas schreibst....
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igor, sollten dann deiner meinung nach auch menschen was zurückzahlen die beispielsweise einen unfall gebaut hätten und in folge dessen tausende euro an behandlungskosten hatten. wohlmöglich auch noch selber schuld wegen zu schnell gefahren?!
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NEIN, anscheinend ist meine aussage noch nicht deutlich genug rübergekommen. ich habe nicht das geringste problem damit, einem süchtigen 2 entziehungskuren mit allem dazugehörigen zu bezahlen, das ist vollkommen in ordnung. wenn der wille wirklich da ist, von dem dreck wegzukommen, dann sollte dies spätestens beim 2. mal klappen. auch sollte eine entziehungskur nur gemacht werden, wenn der süchtige das selbst will und nicht dazu gezwungen wird, denn dann sind die chancen gleich null.
ich will auch keinen ex-süchtigen das existenzminimum rauben, sondern bin der meinung, dass er der gesellschaft etwas zurückgeben sollte, sei es soziale dienste, z.b in drogenberatungzentren, kliniken oder eben auch an gelder für diese einrichtungen, sofern er selbst genug verdient....
anscheinend kommt es hier so rüber, dass ich gegen hilfen für süchtige bin, das ist aber nicht so. jedem sollte geholfen werden, aber es sollte kein freifahrtschein für süchtige sein. sie sollten auch etwas dafür leisten, sei es sozial oder finanziell um eben diese einrichtungen, die ihnen geholfen haben, zu unterstützen und einen teil zurückzugeben...
@szooth
wieder ne menge beleidigungen.....bist du dir wirklich sicher, dass der begriff EX-junkie bei dir zutrifft? deinen hirnlosen beleidigungen nach sollte man vll das ex weglassen....
ich war nie der gesellschaft auf der tasche gelegen, hatte nie irgendwelche süchte auf kosten der allgemeinheit, also was sollte ich ZURÜCKgeben? ich gebe seit langen jahren jeden monat steuern ab, sozialversicherungsbeiträge, die DEINE fehler ausbügeln, also was willst du von mir? DU bist derjenige, der zu schwach war um den drogen zu widerstehen, nicht ICH....
und was glaubst du eigentlich, wer DU bist, dass du nen akademiker über jemanden stellst, der handwerklich arbeitet? solche typen wie du werden in regel nutzlose theoretiker mit großer fresse und nichts dahinter, auf diesem weg bist du bereits sehr erfolgreich, junkie....