was bist du denn fuer ein komiker?
hab ich denn gesagt das selbstjustitz nur mit schusswaffen geht?
(da roll ich jetzt die augen)
DU hast als einzige begründung für ein waffenverbot die selbstjustiz genannt
Zitat:
Zitat von shaunderzombie
selbstjustiz geht wohl mit allem, das ist mir schon klar. aber wie oft rennt denn jemand los mit einem küchenmesser? das kommt vor aber jede schusswaffe erhöhrt die gefahr, das es wirklich passiert und jemand stirbt.
1. ziemlich oft rennt jemand mit einem "küchenmesser" rum und ersticht jemanden.
statistisch gesehen steht auf platz 1 erschlagen mit irgend einem gegenstand, auf platz 2 tötung durch stichverletzungen, auf platz 3 wird das fahrzeug als waffe verwendet.
die anzahl der toten durch schusswaffen ist in deutschland und im restlichen europa verschwindend gering.
2. schusswaffen erhöhen nicht die gefahr, das jemand getötet wird. im affekt (zählt hier amokläufer dazu) rennt keiner los und besorgt sich mal ne waffe oder hat sie eben mal rumliegen. hier werden die menschen eher erschlagen oder erstochen (mit einem küchenmesser z.B.)
und wenn jemand einen mord plant, besorgt er sich halt ne waffe irgendwoher und wenn er das nicht hinkriegt, überlegt sich derjenige was anderen (vergiften, erschlagen, überfahren, etc.)
Zitat:
Zitat von shaunderzombie
dieser "mein land, meine regeln"-gedanke aus dem wilden westen ist ueberholt.
versteh nicht, inwiefern das in die diskussion reinpasst...wohl eher füllmaterial oder so
Zitat:
Zitat von shaunderzombie
da man nicht jeden psycho erkenn ist es einfacher den menschen diese waffen erst garnicht zu geben. basta.
siehe oben punkt 2
Zitat:
Zitat von shaunderzombie
//edit
schuetzenvereine gehören auch verboten. das hat nichts mit kultur zu tun. es geht nur um "legalem" waffenbesitzt.
ohne "legalem waffenbesitzt" würde es wohl nicht schützenverein heissen...logisch irgendwie....übrigens: ich bin im schützenverein und übe fleissig mit pfeil und bogen als sport
Zitat:
Zitat von shaunderzombie
kein bock zu googlen, aber einige der amoklaeufer waren entweder selbst in diesen vereinen oder hatten durch papa zugang zu diesen waffen.
ja und? ändert trotzdem nichts an der tatsache, das ein amokläufer jemanden töten will, egal mit welcher art von waffe.
du kannst es drehen und wenden wie du willst: schusswaffen sind nix anderes als werkzeuge. wenn man keine schusswaffe zur hand hat, nimmt man halt was anderes
auf die anderen posts ist ja shao-khan schon eingegangen, deswegen ignorier ich den quatsch einfach mal
Folgendes Mitglied bedankte sich bei bambamfeuerstein:
bambam, du kommst echt zu spät.
ich hab weder lust noch nötig deinen text zu lesen.
//edit
Text gelöscht. Das ganze ist die muehe nicht wert.
Ihr beiden seit mir einfach ... hmm wie sag ich es...ein Gespräch nicht wert.
Klar ihr beiden steht auf waffen und damit wird jede Diskussion unnötig.
Achja Statistiken hab ich auch genug gelesen.
Du kommst mit Statistiken fuer den deutschen raum. Weltweit ist die schusswaffe fuehrend. Ebenso in usa.
Warum? Weil waffen eben verfügbar sind. In Deutschland nicht, somit nimmt man hier hat haushaltssachen.
Eure vergleiche oder Beispiele sind wenn, dann genauso scheisse wie meine. Aber in euren koepfen denkt ihr ibr waert im recht.
Aber ich seh nirgends eine grosse waffenlobby. Und wenn diese lobby in usa nicht so stark waere, waeren da auch viel weniger Waffen im Umlauf.
Redet euch ein was ihr wollt.
Peace.
Dein text werd ich dennoch nicht lesen.
Zu unwichtig und zu verbohrt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei shaunderzombie:
Gestern bin ich durch Zufall über die begeisterten Kundenbriefe eines US-Händlers gestolpert, der für seine "Kinder"-Waffen bekannt ist. Rosa laminierter Schaft und Edelstahl-Lauf.
Wenn dann ein Vater schreibt, wie begeistert seine 6-jährige von diesem Weihnachtsgeschenk war, und das sie schon am zweiten Tag ein Eichhörnchen erschossen hat...
Meine Güte, was soll denn aus dem Mädchen werden, wenn es ihm mit 6 Jahren schon gefällt, arme Tierchens totzuschießen?
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Sie waechst mit waffen auf und wir wohl auf teufel komm raus Waffenbesitz befürworten.
Oder sie ballert "ausversehen" jemand ueber den haufen, ist dann so geschockt und laesst die finger von waffen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei shaunderzombie:
Na ja, wenn sie schon stolz war, in ihrem Alter ein Eichhörnchen abgeknallt zu haben, das kann nicht gut sein. Normalerweise findet man doch in dem Alter die Tierchen noch niedlich und denkt an alles mögliche, aber nicht, diese zu töten. Es war nicht mal in Notwehr. Also reine Freude an der Tötung. Was soll das werden, wenn sie älter ist? Ist als nächstes eine Katze dran? Nachbars Hund? Eine Raubkatze? Irgendwann ein Mensch?
Zurück zu der Uzi Geschichte. Ist das denn auch in den pro-Waffen für Kinder Bundesstaaten erlaubt, solche schweren Waffen an Kinder zum Schießen zu geben? Die haben doch nen gewaltigen Rückwumms.
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...zum thema bullen. bei der arbeit ja, wenn die nachmittags zivilisten sind sollten die keine waffen haben. er duerfte mich ja auch als zivilist weder durchsuchen oder anderweitig mit der waffe rumhantieren. warum sollte der dann eine waffe tragen....achja, ein polizist ist auf der arbeit, wenn er schluss macht sollte die waffe im revier liegen. auf dem weg nach hause ist er kein polizist.
Ich stimme dir ja grundsätzlich bei deiner Meinung über Waffen zu. Ist ne gute Einstellung.
Aber...bei den "Bullen", wie du sie bezeichnest, irrst du leider. Sie sind auch privat immer im Dienst, selbst im Nachthemd mit der Zipfelmütze a la dem deutschen Michel. Im Nachthemd wird es ihnen aber schwerlich gelingen selbst durch Vorzeigen des Dienstausweises das "Gegenüber" zu überzeugen.
Das private Tragen/Mitführen von dienstlichen Schusswaffen ist aber auch diesem Personenkreis bei Versammlungen, Volksfesten usw. untersagt.
Warum weiß ich das nach über 3 Jahrzehnten mit "stinkerten" Leichen ?
Sogar Märchen beginnen oft mit der Einleitung..."Es war einmal..."
Mach was draus...Fantasie ist gefragt..hast du die ?
ne uzi würd eich nichtmal nem erwachsenen in die hand drücken, viel zu simpel und billig gebaut um sicher zu sein, die einzelteile verschleissen grandios schnell (da wird schnell mal aus einem einzelschuss ein mehrfachschuss).
Du scheinst ja Ahnung zu haben, biste Bäcker oder Metzger???
Ich frage mich ja woher diese deutsche Angst vor Waffen kommt...
Ich trage jeden Tag meine MP Shield verdeckt im Hosenbund. Warum? Weil es mein verdammtes Recht ist und ich kein Opfer eines Kriminellen sein werde welcher mich ausrauben will
die frage ist ernst gemeint, oder?
oder ein schlechter scherz?
das hat mit deutsche angst gar nicht zu tun.
gegenfrage, wie lange traegst du diese waffe und wie oft warst du opfer?
darfst du die waffe ziehen wenn dich jemand anpöbelt? in welchem ghetto wohnst du denn?
//edit
sieht so aus als muesse man sich mittlerweile vor leuten schuetzen, die sich selbst "schuetzen"
gegenfrage, wie lange traegst du diese waffe und wie oft warst du opfer?
Ich trage meine Waffe immer bei mir. Sobald ich aus dem Hause bin ist sie mein Begleiter
Zitat:
darfst du die waffe ziehen wenn dich jemand anpöbelt?
Das hängt von der Pöbelei ab. Falls ich dieser Person nicht aus dem Wege gehen kann und sie mich weiter bedrängt dann ja.
Zitat:
in welchem ghetto wohnst du denn?
In keinem Ghetto, sondern in einem Land wo das Tragen einer Waffe normal ist.
Zitat:
dein recht? bitte um erklärung
Ja, es ist mein Recht eine Waffe zu tragen. Ich erfülle alle Forderungen meines Bundesstaates um legal eine Waffe zu tragen.
Warum trag ich eine Waffe? Nun das Problem ist ein ganz einfaches, Kriminelle kümmern sich sehr wenig um Gesetze und kümmern sich noch weniger darum dass es ihnen bereits per Gesetz verboten ist eine Waffe zu tragen, sie tun es trotz dem.
Nun habe ich die Wahl mich als Opfer geben oder ein Mittel zu haben welches Gewalt ausgleicht. Ich persöhnlich sehe absolut keinen Grund warum ich ein Opfer sein sollte und mich nicht bestmöglich verteidigen.
Der Schiesslehrer welcher das Mädel schiessen lies war ein kompletter Idiot ein Kind welches wahrscheinlich noch nie eine Waffe in der Hand hatte gleich eine Uzi auf voll auto ballern zu lassen. Aber genauso dumm waren die Eltern sowass zu zu lassen.
Ich glaube ja dass man Kindern so früh wie möglich den sicheren Umgang mit Schusswaffen zeigen sollte bzw wenigstens mit Schusswaffen konfrontieren und ihnen klar machen was genau eine Schusswaffe anrichten kann, wie man sie sichert, die 4 Sicherheitsregeln usw.
Aber sollte man wegen einem solchen Unfall irgend ein Waffengesetz verschärfen? Nein.
Wir haben ausreichende Waffengesetze in den Büchern, aber das hilft nichts wenn man sie nicht umsetzt. Ich bin klar dafür etwa Strafen zu verdoppeln für einen Kriminellen welcher eine Waffe besitzt usw. Aber das will die Politik nicht
Ich will hier jetzt keine Wertung abgeben, sondern nur versuchen zu verstehen, warum man in USA teilweise so denkt wie es .Xtasy. darstellt.
Eine Bitte aber vorher. Gleiten wir nicht wieder in politische oder polemische Diskussionen ab. Darüber wurde sich schon genügend „ausgekotzt“.
Das Wort „Angst“ der Deutschen war vielleicht nicht ganz treffend gewählt.
Europa und USA hatten von der Geschichte her schon ganz andere Voraussetzungen sich auf dem Gebiet zu entwickeln. Waren es denn nicht Auswanderer, die mit den Zuständen hier nicht mehr zurechtkamen, nicht mehr von „Feudalherren“ (usw.) unterdrückt und ausgebeutet werden wollten. Sie versprachen sich Freiheit, Menschenrechte usw. wie die Bill Of Rights es beabsichtigte.
Man drang nach Westen vor und nahm alle Strapazen auf sich. Allein schon in der Natur musste man sich behaupten. Jeder konnte sich anfangs Land nehmen und es für sich beanspruchen.
Es gab kein Gesetz…es gab am Anfang keine Marshals oder Sheriffs. Alles das entwickelte sich später in einem riesengroßen Land…nach und nach.
Das dabei Waffen als „Alltagsgegenstand“ jeder hatte war nach meinem Verständnis nachvollziehbar.
Ich kenne nur Montana ein wenig. Eingeladen auf einer Farm wirst du als Deutscher gleich am ersten Tag auf den Schießstand geführt. Und dort soll es nach Aussagen noch keine Unfälle gegeben haben, zumindest aber nicht mehr als an deutschen Schießständen, wenn man dabei die Häufigkeit und die Personenanzahl vergleicht.
Ich muss jetzt kein Prophet sein, das es jetzt hier auch Widerspruch gibt. Es ist nur so ein Gedankengang der nicht vollständig ist. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass man durch die Vergangenheit die amerikanische Seele in ihrem Way Of Life auch nachvollziehen kann, wenn sie denn noch in den Köpfen nachwirken sollte.
Im übrigen ist in den USA bei diesen Thema die Gesellschaft ebenso gespalten wie hier.
Ich muss jetzt kein Prophet sein, das es jetzt hier auch Widerspruch gibt. Es ist nur so ein Gedankengang der nicht vollständig ist. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass man durch die Vergangenheit die amerikanische Seele in ihrem Way Of Life auch nachvollziehen kann, wenn sie denn noch in den Köpfen nachwirken sollte.
Auch wenn ich der Erklärung im groben ebenso sehe, bleibt es dennoch nur eine Erklärung, keine Rechtfertigung. Die hohe Verbreitung und Akzeptanz von Schusswaffen mündet nunmal im individuellen Aufrüsten.Die Frage inwiefern dies in einem geordneten Staat erstrebenswert ist, kann sich ja jeder selbst beantworten.
Wenn man es nur aus deutscher Sicht unserer Entwicklung wertet ist es keine Rechtfertigung.
Was man unter einem geordneten Staat versteht sieht man ja an den Befürwortern, die der Meinung sind..."ein freier Bürger in einem freien Land" hat das Recht sich gegen Kriminelle zu wehren. Es ist halt oft nicht so, dass in ländlichen Gebieten die Polizei so schnell präsent ist.
Im übrigen muss man nicht den ganzen "Staatenverbund" USA als eine Einheit sehen, sondern auch die unterschiedlichen Regelungen der einzelnen Bundesstaaten berücksichtigen.
Du kennst doch auch das Hick-Hack zwischen Gegnern und Befürwortern.
Auch wenn ich der Erklärung im groben ebenso sehe, bleibt es dennoch nur eine Erklärung, keine Rechtfertigung. Die hohe Verbreitung und Akzeptanz von Schusswaffen mündet nunmal im individuellen Aufrüsten.Die Frage inwiefern dies in einem geordneten Staat erstrebenswert ist, kann sich ja jeder selbst beantworten.
Ein " geordneter " Staat? Sowas brauch ich nicht, ich brauche keinen Staat der mich bevormündet.
Wenn man es nur aus deutscher Sicht unserer Entwicklung wertet ist es keine Rechtfertigung.
Nein, nicht aus deutscher Sicht. Die Amerikaner haben in Sachen Gewaltkriminalität (nicht nur mit Schusswaffen) vollständig versagt. Es sterben mehr Menschen allein durch Schusswaffen als durch aktuelle Kriege und es sitzen mehr Menschen im Knast als in kommunistischen Einparteienregimen oder überhaupt jedem Land dieser Welt. Dazu kommt noch eine abartig hochergüstete Polizei. Und dann kommt jemand an und erzählt den Witz von Gewaltprävention und weniger Staat.
Das war aber nicht immer so. Dafür gab es aber immer Waffennarren. Die Wahrheit ist, dass die Waffe doch nicht wegen Kriminalität getragen wird. Hier geht es um Ideologie und ein kleines Stückchen Macht.
@.Xtasy.
Ich sehe das ähnlich als wenn ich mich in Somalia aufhalten würde. Staatsgewalt gibt es dort nicht, dafür umso mehr Gewalt. Aber das Somalia als Vorbild gilt habe ich noch nie gehört. Das ist eben ein failed state, wie einige Teile der USA auch.
Wenn man eine Waffe bei sich trägt, sollte man a) auch damit umgehen können, sonst schnappt sich der Täter das Ding und man selber ist dann in einer gefährlichen Situation und b) nicht deeskalierend auf denjenigen Gegenüber wirken, also wenn einen z.B. jemand anrempelt, nicht gleich die Waffe ziehen und denjenigen abknallen.
In Kinderhänden haben Waffen allerdings NICHTS zu suchen!!!
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Tja, dann sollten sie wenigstens ein Gesetz erlassen, dass Waffen nur in die Hände Volljähriger gehören und zwar ab 21 Jahre. (Wie beim Alkohol trinken) Aber dafür ist die Waffenlobby dort zu mächtig.
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