Mein oben erwähnter Kollege im öffentlichen Dienst mit Dr.-Titel war nach seinem Studium über ein Jahrzehnt
Chef einer Gewerkschaft eines großen Bundeslandes und so sehr sozial engagiert, dass es für die Mehrheit eine Selbstverständlichkeit war, ihn immer wieder zu wählen, zumal er bei Verhandlungen ein sehr kompetender, intellektueller und "zäher" Gesprächspartner war. (Im Büroschlaf ?)
Oh...wie liebe ich diese Vorurteile und Verallgemeinerungen eines "Großherzogs" !

Gehe aber trotzdem nur mal davon aus, dass er durch Ironie provozieren wollte.

Soll ja auch bei mir als "Stilmittel" vorkommen, was mir auch schon pauschalisiert vorgeworfen wurde.
Aber nicht immer.