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Zumindest mal reduzierst du die Arbeit der AAS auf die Vorsitzende.
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Sie ist immerhin der Gründerin der AAS und gleichzeitig die Leiterin, damit läuft nichts so wie sie es nicht möchte. Wir wissen doch wohl alle, wie sowas läuft. Überdies ist davon auszugehen, das nur idiologisch Verwandte dort auch arbeiten würden. Was logisch ist.
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Linksextremismus gibt es für diese Stiftung nicht zu bekämpfen, wenn man selbst Teil dessen ist. Die Corona-Demos bringt die AAS mit Pauschal mit Antisemitismus in Verbindung, bescheuerter geht es kaum noch.
Sei es drum, selbst das hat seine Legitimation, es geht mir darum, ob dafür Steuermittel aufzubringen sind.
Und wenn ich an Fälle wie Barbara Borchardt denke, ist hier vieles nicht zu verharmlosen, was sich in diesem Staat so langsam abzeichnet.
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Allerdings bin ich mir sehr sicher, dass du solche oder ähnliche Lebensläufe in "rechtskonservativen" Organisationen oder der AfD (z.B. Kallwitz) z.B. als "Jugendsünden" akzeptieren würdest.
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Falsch. Kallwitz ist schädlich für die AfD, weil für die Gegner ein gefundenes Fressen, und gehört ohne Frage dort nicht hin, eben wegen seiner Vergangenheit. Wieso wurde dies zuvor nicht beim Mitgliedschaftsantrag überprüft? Und mehr noch, schaffte es sogar in den Landesvorsitz?
Dies muss die AfD intern lösen. Man sah wie bei Thilo Sarrazin, das es nicht so einfach ist, Leute aus einer Partei "zu entsorgen". Wobei Sarrazin nichts falsches gemacht hat. Das er gerne in der SPD bleibt, verwundert mich um so mehr.
Die AfD ist noch jung, da toben natürlich auch Machtkämpfe. Höcke und Kallwitz sitzen nicht im Bundestag und werden da sicher nie hin gelangen. Der Kurs der oberen Riege ist damit klar.