[FerrisMc]

Du solltest bitte nochmal über Deine Aussage nachdenken. Viel zum Begriff "entartet" fehlt da nicht mehr bei Deiner Definition ....

Deine Nazikeule ist nicht nur auf Grund des allgemein inflationärem Gebrauches stumpf, sie schwingt auch ins leere, weil:

Die WHO(Weltgesundheitsorganisation) stuft die Geschlechtsidentitätsstörung als Krankheit ein. ICD-10 (F64) Das ist die aktuell gültige Version.
Man will dem ganzen im ICD-11 einen neuen Namen gegeben, dem Druck der PC geschuldet(klingt jetzt netter), ändert aber nichts an der Tatsache das es sich um eine psychische Störung handelt.

[MunichEast]

Zitat von FerrisMc

...ändert aber nichts an der Tatsache das es sich um eine psychische Störung handelt.

.... gut das wir im aufgeklärten und toleranten Deutschland anders sehen. Bei uns ist Homosexualität und Transsexualität keine psychische Störung !

Du bist übrigens nicht ganz sattelfest. Im Juni 2018 wurde erst das ganze bei der WHO geändert. Bei der WHO ist es keine psychische Störung mehr. Gender incongruence („geschlechtliche Nichtübereinstimmung“) ist nun wertfrei als Zustand verzeichnet, welcher nur medizinisch von Belang ist. Geboren im falschen Körper.

Hier dazu ....

Sven Lehmann, der grüne Sprecher für Queerpolitik, schloss sich dem Lob für die WHO an und erklärte, die Neueinstufung von Transsexualität sei ein "Meilenstein für die Menschenrechte".

Die Betroffenen freuts: «Eine tolle Nachricht, besonders im Pride-Monat», heisst es etwa in den sozialen Medien. Ähnlich äussert sich Alecs Recher, Jurist beim Transgender Network Switzerland (TGNS): «Wir freuen uns darüber, mit der Änderung werden wir nicht mehr als ‹psychisch gestört› abgekanzelt.»

Aber ich vermute Fakten prallen wieder ab .... und wann werden endlich Homosexuelle und Transsexuelle nicht mehr diskriminiert ?