Es kommt ganz auf dein Unternehmen an.
Einen Factorer zu engagieren bedeutet in den meisten Fällen auch Kundendaten preis zu geben.Wenn sich das erst einmal rumspricht könnte es deine Stamm-bzw Neukunden abschrecken.
Der Vorteil liegt natürlich auf der Hand.Man bekommt seine Forderungen/Außenstände relativ fix gegen eine Gebühr(je nach Marktlage und Unternehmenrating) eingesammelt und kann dieses Cash für Neuinvestitionen verwenden.
Factorer beiten sich auch an, wenn man eine Unternehmensbewertung für eine Kreditvergabe oder ähnliches hat.Der flüssige Cash hellt die Bilanz ein wenig mehr auf.
Bei kleineren Unternehmen bietet sich natürlich der Albaner um die Ecke an.Sollte zumindest schon im Schutzpaket enthalten sein.Je nach Gegend natürlich mit angepasster Rate.