Aehm, den Satz mit..der factorer ist der letzte Rueckversicherer, wenn banken schon sehen, das die bonitaet eines Kunden nicht mehr ausreichend ist, kann man zu keiner Zeit so im Raum stehen lassen.
A sind Factoringfirmen keine Struktur , die sich ueber solche Methoden Klienten verschaffen
und B..es gibt genuegend Banken , die selbst eine Factoringgesellschaft oder hauseigene Abteilung betreiben.
Warum sollten Haeuser, die sich mit Geld befassen , ausgerechnet diesen Markt abspenstig machen?!!?
Der Factorer betreibt lediglich konsequenter die Einhaltung der Zahlungsziele, die per Gesetz auf spaetestens 30 Tage nach Rechnungsdatum festgelegt wurden vor einigen Jahren. ( wobei, wen interessierts in der Praxis)
Heisst letztendlich : man ergibt sich als Lieferant unter Umstaenden dieser Massanahme oder fordert sie als Leistung an, damit man seinen eigentlichen Kerngeschaeften weiter nachgehen kann .
Das veraendert auch in Aktiva und Passiva erst einmal rein gar nichts. Forderungen und Rechnungen bleiben davon unberuehrt.
Die einizge Frage ist der Erfuellungszeitraum oder , was deutlich schlechter waere , das Kundenversagen / Forderungsausfall.
Schliesslich generiert man ja nicht durch die kurzen, vertraglich vereinbarten, Zahlungszeitraeumen oder sagen wir , ordentlichen Zahlungszeitraeume, mehr Umsatz.
Man waere nur im normalen Rahmen der Zahlungsvereinbarung liquide.
Wuerde man allerdings alle die aus dem Land jagen, die nicht einmal annaehernd 30 Tage einhalten, zumal wir wir einen ganze Grossindustrie haben, die erst beuaftragt, wenn die Finazierung gesichert ist fuer das Projekt und trotzdem Ihre Vasallen erst bis zu 12 Monate spaeter bedient, ja dann...haette wir jede Menge freie Gewerbeimmobilien.

teils ganze Stadtteile.
Frueher als es noch Geld fuer Geld gab, nannte man das eine solide Gewinnmitnahme an Zinsen,, waehrend der wartende Lieferant im Umkehrfall gleich noch Geld fuer Geld bezahlen -" darf", siehe Vorfinanzierung und anfallende Lieferantenrechnungen mit kurzfistiger Verbindlichkeit