Zitat:
Zitat von Isaac Clarke
Kurzfassung, die Spiele der jetzigen Generation sind keine Herausforderung mehr. Selbstaufladeente Energie und Schwierigkeitsgrad für Vollmongos sei dank. Wenn du denkst dich interessiert Gamen nicht mehr zock mal die alten Sachen, wenn du bei denen nicht fest hängst ist dein Interesse futsch.
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Das ist es was mich selbst mit 16 Jahren an den meisten Games aufregt: Die Entwickler (ich deute da mal ganz leicht auf Activision und EA) setzen einem einen Schwierigkeitsgrad vor, den selbst 7-jährige hinbekommen. Aber wen wundert es? Die meisten Spiele ab 18 werden ja inzwischen von vielen Leuten unter 13 gespielt. Da muss der Schwierigkeitsgrad und der eventuell vorhandene Frustfaktor gesenkt werden.
Deshalb liebe ich Fallout oder Dishonored: Wenn man entdeckt wird/stirbt oder etwas in die Richtung kann man auch fast immer erkennen, dass es die eigene Schuld war. Man überlegt sich eine Strategie wie man schwere Brocken flankiert und dann taktisch ausschaltet.
Dieser Schwierigkeitsgrad ist bei Modernen Spielen fast nicht vorhanden. Was damals als viel zu leicht galt (ich erinnere an manche Level aus Super Mario World) ist heute "zu schwer".
Ich glaube das ist einer der Gründe, warum man weniger spielt: Man hat die alten Games gesehen und kennt die GUTEN Elemente, die sie ausgemacht haben. Man sieht Moderne Games und sieht diese Elemente eben nicht mehr, da fast alles für die breite Masse platt getreten und fast jede gute Reihe zerstört wird (alá Dead Space).