Moment...
Die soll FAT32 formatiert sein, damit die Wii sie problemlos auf WBFS formatieren kann..
Auf FAT32 gehen z.B. keine DL-isos drauf, deswegen würd ich die nie auf FAT32 lassen.
Du kannst die also z.B. mit dem Paragon dingens partitionieren, damit die ne 100-200GB große Partition hat, die die Wii auf wbfs formatiert (=nicht von Windows lesbar, aber mit den richtigen Tools, (sprich wii backup file system Manager) bekommst du trotzdem die isos drauf.
Alternativ auf NTFS formatieren (komplett) und mit Wii Backup Manager (andres Programm als das oben!) die Isos als wbfs-Dateien drauf speichern, inzwischen nichtmehr sooo schwer wie früher, da die aktuellen Cios automatisch NTFS unterstützen, aber ich sag gleich, dass es um einiges umständlicher ist, als über ne WBFS-Partition.
Wenn du die nicht formatierst macht dein HBC-Installer möglicherweiße ne 1TB wbfs-Partition und die hdd ist dann nichtmehr anderweitig nutzbar. In den beiden Versionen die ich vorgeschlagen habe ist sie noch anderweitig nutzbar, das mit wbfs hat dabei den nachteil, dass du auf den wbfs-partitionierten Bereich nichtmehr konventionell zugreifen kannst + ständig die Meldungen wegklicken musst ob dein Windows nicht doch diese komische unlesbare Partition formatieren soll. (

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Bei der andren Version musst du aufpassen, dass du nichts am wbfs-Ordner rumpfuschst, einfach manuell die .wbfs-Datei da reinkopieren funktioniert erfahrungsgemäß nicht (selbst mit richtigem Namen etc.) und wenn du nur den Namen der Datei änderst mag die Wii die in aller Regel nichtmehr lesen.
Eigentlich sollte der USB-Loader wie der Homebrew-Channel als Kanal installiert werden und dann brauchst du die SD-Karte höchstens noch um mal ne Sicherung einzuspielen, falls du mal nen Semibrick hast.
Wenn ich das noch erwähnen darf: Ich habs einem Mädchen, das 5 Jahre alt ist beibringen können.

Aber sie hats nich auf anhieb kapiert.