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Ungelesen 11.08.10, 20:46   #1
haze303
xor eax, eax
 
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Die Sprache heißt C# und der Syntax sieht "C-like" aus, was bedeutet, dass sich die Sprache C# an C/C++ orientiert hat.

Viele Grüße,
haze303
__________________
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Ungelesen 11.08.10, 20:55   #2
Blasthero
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Zitat:
Zitat von haze303 Beitrag anzeigen
Die Sprache heißt C# und der Syntax sieht "C-like" aus, was bedeutet, dass sich die Sprache C# an C/C++ orientiert hat.

Viele Grüße,
haze303
a danke viel mal. du wüsstest nicht gerade ein ort zum nachlesen für c#, oder ein open book?
ich habe gerade alle pdfs von coca1ne runtergeladen, er hatte aber nur solche mit c, java, peral...

danke viel mal

blasthero
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Ungelesen 11.08.10, 21:43   #3
quink
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Wenn man Programmieren richtig lernen will gibt es nur eine Einsteigersprache und das ist C
Ich rede nicht von C++, nicht von VisualC, sondern vom reinen und echten C

Manche sagen das C schwer ist und für Anfänger unlernbar, aber das stimmt nicht, C war und ist DIE Sprache um die sich alles dreht. Ob Spiele, Anwendungen, Tools, ob Windows, Linux oder Unix, C ist der Nabel der Welt.

Leider gibt es auf dem Büchermarkt sehr viel Schrott in Sachen C, gerade für Anfänger nicht leicht da durchzublicken. Ein sehr gutes Buch, gerade für Anfänger ist "C von A bis Z", es wird sehr ausführlich und einfach erklärt und leicht zum nachmachen. Das Buch ist als online Version hier verfügbar:
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Zum download gibts es das buch hier:


(die Kapitel 3 bis 12 sind Grundlage JEDER Programmiersprache, wenn du das drauf hast und das Prinzip verstehst was dahinter steckt ist später jede Programmiersprache sehr einfach zu erlernen, egal ob Java, ob VisualBasic, Pascal oder sonst was).

Als Compiler gibt es für C (unter Windows) ganz gute kostenlose Compiler (ein Compiler macht aus deinem Quellcode eine lauffähige .exe Datei die du starten kannst). Da wären zu einem der Borland Compiler 5.5, kostenlos von den Borland Seite zum runterladen (mußt dich vorher kostenlos mit ner wegwerf email registrieren um da downloaden zu können):
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Oder falls du Linux nutzt, dort gibt es den GnuC Compiler, alternativ gibts den CYGWIN für den Linuxfreak der auch unter Windows C programmieren will, hier zb downloaden:
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Hier noch für euch ne kleine Faq die viele Fragen beantwortet:

Warum C und nicht C++, wo ist der Unterschied?
C++ ist eine Erweiterung von C, Befehle die in C "kompliziert" waren, wurden in C++ vereinfacht dargestellt. Leider ist das gar nicht um das Programmieren zu erlernen. Wenn du C etwas kannst (oben bis kapitel 12 gekommen bist), kannst du ja mal bei C++ vorbeischauen und selber entscheiden. Die C Compiler sind flexibel, du kannst C oder in C++ Programmieren oder ein Mischmasch aus beiden. Deßhalb, erst sauber C lernen, dann weiter sehen..

Was ist mit C#
C# (gesprochen C Shark) ist noch eine Erweiterung von C++, sinnvoll nur für eines, für Netprogrammierung. Ich persöhnlich finde C# überflüssig, sowas geht auch mit C, aber da ja viele meinen C ist zu schwer und bla, wenden die sich lieber C# zu, deren Dummheit halt

Warum nicht VisualBasic oder VisualC++ als Anfänger?
Damit lernt man nicht programmieren, das bunte zusammenklicken unter Windows ist zwar ganz nett, aber erst die Grundlagen der Programmierungen erlernen, danach weiter sehen. Außerdem ist alles wo Visual vorsteht nur für Windows zu gebrauchen.

Warum nicht Pascal oder Delphi als Anfänger erlernen?
In vielen Schulen wird Pascal und/oder Delphi noch als erste Programmiersprache gelernt. Pascal, der Vorläufer von Delphi und Delphi selber sind so starr und festgebunden und so voller Syntaxregeln das es ein Vorschriftendjungel ist. Das schlimme, diesen Mist von Regeln kannste auch wirklich nur bei Pascal und Delphi brauchen. Wenn du drauf stehst dich selber zu quälen dann und nur dann ist Pascal und Delphi was für dich..

Warum nicht Java als Anfänger?
Java ist abgekupfert von C, leider leider ist daraus naja ein Übel geworden. Abgesehen das keine .exe Dateien rauskommen sondern nur .class Dateien die wieder eine Java Umgebung brauchen die noch installiert werden muß, laß es einfach bleiben. Außerdem ist Java langsam, sehr langsam.. Es gibt aber einen Vorteil von Java: Objektorientierung, aber das ist für Anfänger erst mal Nebensache und kann ruhig ganz weit weg geschoben werden.

Warum nicht html, Javas*****, Php, Css ?
Das ist nur was wenn du Webseiten erstellen willst, das hat mit programmieren recht wenig zu tun

Was ist mit Phyton?
phyton ist nett und gefällt mir persöhnlich ganz gut. Es ist aber wirklich nur für Kleinigkeiten gedacht, wenns ans Eingemachte geht das geht bei Phyton nichts mehr, ob nun grafische Überflächen oder DirectX. Dann extra umsteigen zu müssen auf eine andere Programmiersprache die das besser kann, ist also verschenkte Zeit mit Phyton als erste Prohrammiersprache anzufangen.

Ich hörte von Assembler, was ist damit?
Assembler oder ASM ist die Königsdiziplin, für Anfänger fast unmöglich zu erlernen. ASM ist sehr nah am Prozessor, Maschinensprache auch genannt. Früher zu C64 und Amiga Zeiten war ASM ein MUß das man können mußte, heute gibt es nur zwei Gründe um ASM zu erlernen, wenn man die dunkle Seite betreten will und Programme und Spiele cracken lernen will oder wenn man Schaltungen zusammen lötet und Eproms (Pics) programmieren will.
Da C sehr flexible ist erlaubt es übrigens C auch ASM Code in C Code einzufügen - so werden und wurden viele Spiele programmiert. Aber wie gesagt, ASM ist nichts für Anfänger, erst die Grundlagen des programmierens erlernen, dann rüber zu ASM

Also um es ganz klar auszudrücken: Fangt mit C an, lernt da die Grundlagen, die Prinzipen des Programmierens zu verstehen. Danach wechselt entweder zu C++ und VisualC oder wenn ihr neue Herausforderungen sucht fangt danach mit Java und objektorientem Programmieren an. Wer zwischendurch mal nach ASM rüber schaut und wem es dort gefällt: Willkommen auf der dunklen Seite (übrigens wir haben Kekse:-))

quink ist offline  
Ungelesen 14.08.10, 13:41   #4
harbok
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Zitat:
Zitat von quink Beitrag anzeigen
Was ist mit Phyton?
phyton ist nett und gefällt mir persöhnlich ganz gut. Es ist aber wirklich nur für Kleinigkeiten gedacht, wenns ans Eingemachte geht das geht bei Phyton nichts mehr, ob nun grafische Überflächen oder DirectX. Dann extra umsteigen zu müssen auf eine andere Programmiersprache die das besser kann, ist also verschenkte Zeit mit Phyton als erste Prohrammiersprache anzufangen.
Erstmal schreibt man diese Sprache Python. Es ist eine hervorragende Einsteigersprache, weil sie sehr viele Konzepte mitbringt, an die man sich gewöhnen kann und die Unannehmlichkeiten der anderen Sprachen kann man sich hier erstmal schenken und sich auf das Wesentliche konzentrieren. An etlichen Unis verdrängt Python die anderen Einsteigersprachen und das aus gutem Grund.
Python hat sehr wohl vernünftige GUIs (QT) und bietet auch recht performante 3D-Programmierung über Engines wie Ogre (PyOgre) - auch für DirectX.

Zitat:
Ich hörte von Assembler, was ist damit?
Assembler oder ASM ist die Königsdiziplin, für Anfänger fast unmöglich zu erlernen. ASM ist sehr nah am Prozessor, Maschinensprache auch genannt. Früher zu C64 und Amiga Zeiten war ASM ein MUß das man können mußte, heute gibt es nur zwei Gründe um ASM zu erlernen, wenn man die dunkle Seite betreten will und Programme und Spiele cracken lernen will oder wenn man Schaltungen zusammen lötet und Eproms (Pics) programmieren will.
Assembler ist die mit Abstand einfachste Sprache, weil hier meist nur sehr simple Programmiertechniken zum Einsatz kommen (aufgrund der engen Grenzen). Keine Objekte, keine Pattern, keine Aggregationen und Kompositionen - einfach nur plain programming.
ABER: Bevor man mit Assembler anfängt, sollte man aber die Rechnerarchitektur wirklich kennen - nicht nur beim Namen. Es ist extrem technisch und hardwarenah und für Einsteiger einfach nicht zu empfehlen, weil man ewig braucht, um konkurrenzfähige Ergebnisse zu erzeugen. Was die C# oder Java Jungs mit ein paar Zeilen voreinandersetzen, braucht in Assembler ein paar Seiten. Eine sehr einfache Sprache und für den Programmierer damit sehr fordernd, wenn man etwas Grösseres programmieren möchte.

Zitat:
Also um es ganz klar auszudrücken: Fangt mit C an, lernt da die Grundlagen, die Prinzipen des Programmierens zu verstehen. Danach wechselt entweder zu C++ und VisualC oder wenn ihr neue Herausforderungen sucht fangt danach mit Java und objektorientem Programmieren an. Wer zwischendurch mal nach ASM rüber schaut und wem es dort gefällt: Willkommen auf der dunklen Seite (übrigens wir haben Kekse:-))
Seit den 90er Jahren ist die OOP wohl das kommende Kernkonzept der professionellen Softwareentwicklung (Nischen und Hardwareprogrammierung ausgenommen). Wer also in C die "Prinzipien des Programmierens" lernen möchte, verpasst einen Grossteil. Wer darüber hinaus C++ ohne OOP lernt, der lernt kein C++. Erst mit Java damit anzufangen ist viel zu spät. An den Unis unterrichtet man sehr früh die OOPorientierten Sprachen, um das Konzept von klein auf in die Leute zu bringen und der Weg ist wohl der Richtige.
Ich persönlich bin kein grosser Freund von OOP, da ich aus der ASM / C Ecke komme, beruflich basiert aber 95% meines Codes auf der OOP und die aktuellen Projekte sind ohne kaum noch realisierbar, da OOP eine enorme Macht und Flexibilität mit sich bringt (Nachteile mal aussen vor gelassen).
harbok ist offline  
Ungelesen 14.08.10, 23:27   #5
WichsHure
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Zitat:
Zitat von harbok Beitrag anzeigen
An den Unis unterrichtet man sehr früh die OOPorientierten Sprachen, um das Konzept von klein auf in die Leute zu bringen und der Weg ist wohl der Richtige.
Naja, OOP wird tatsächlich früh an den Universität unterrichtet. Jedoch eher weil OOP, das einfachste Paradigma ist. Weil es einfach ist, wird es wohl auch oft eingesetzt.

Das OOP-"Konzept an die Leute zu bringen" ist aber nicht das Ziel. Eher im Gegenteil. Nach den Basics (OOP etc.) werden akademische Programmiersprachen gelehrt, hauptsächlich deklarative.
Das Problem in der heutigen IT-Industrie und der Softwareentwicklung ist, dass die IT immer wichtiger wird, aber die Qualität und die Zuverlässigkeit der Software nicht mehr sichergestellt ist.

OOP kann dazu nichts beitragen. Deklarative Lösungen sind daher notwendig.

Fachhochschulen machen dies nicht.

Programmiersprachen zum Einstieg sind aber sicherlich Java, Python oder Ruby.
C++ ist eine der Sprachen, die eher zu qualitativ minderwertiger Software führt.
WichsHure ist offline  
Ungelesen 15.08.10, 02:29   #6
quink
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Zitat:
Python hat sehr wohl vernünftige GUIs (QT) und bietet auch recht performante 3D-Programmierung über Engines wie Ogre (PyOgre) - auch für DirectX.
Du schuldest mir jetzte einen neuen TFT Bildschirm, über meinen hab ich als ich das gerade gelesen habe meinen Kaffee spucken müssen..

Zitat:
Assembler ist die mit Abstand einfachste Sprache, weil hier meist nur sehr simple Programmiertechniken zum Einsatz kommen
Ach ja, das denkst aber auch nur du. Diese simple Programmiertechnik hats in sich und das gewaltig. Es gibt im Internet übrigens seit vielen jahren 64kb Wettbewerbe in ASM, ist doch ein Relikt aus alten 64 Zeiten wo cracker in ASM kleine 64kb Demos coden. Die Dinger mußt du dir mal anschauen und ich garantier dir das du da nicht ansatzweise durchsteigst. Da gibts immer noch nen richtigen Hype um die kleinen Dinger, und die Szene feiert jedes Jahr sich selbst weltweit auf zig Wettbewerben und Partys. Glaub mir einfach, ASM ist die Königsdiziplin und die schwierigste Sprache..

Zitat:
Wer also in C die "Prinzipien des Programmierens" lernen möchte, verpasst einen Grossteil. Wer darüber hinaus C++ ohne OOP lernt, der lernt kein C++. Erst mit Java damit anzufangen ist viel zu spät.
Das ist leider Unsinn was du schreibst, gerade C vermittelt erstklassig die Grundlagen. OOP und C++ kommt erst viel später, wenn die Grundlagen richtig sitzen, OOP das braucht kein Anfänger. Und wenn doch ein Anfänger gleich mit OOP anfängt, ich sags dir ehrlich, der wird nie richtig programmieren lernen.

Und Java, man der schlechteste Einstieg den man sich vorstellen kann

Zitat:
Naja, OOP wird tatsächlich früh an den Universität unterrichtet. Jedoch eher weil OOP, das einfachste Paradigma ist. Weil es einfach ist, wird es wohl auch oft eingesetzt.
Leider hast du damit recht, ich habs selber erlebt bei der Informatik, da wird mit Java angefangen und sehr schnell sind die bei Objekten. So lernt man aber kein programmieren. Und ich behielt recht, 75% Durchfallquote ist bei der Klausur die Regel, eben weil die die Grundlagen nie richtig beigebracht bekommen haben. Ich habe an der Uni selber Professoren gesehen die Vorlesungen hielten aber selber es nicht drauf hatten, Spagetthi Code hätten wir früher zu was gesagt..
Auf der anderen Seite habe ich technische Vorlesungen besucht, Leute die eigentlich nichts mit Computer zu tun haben, oder zumindest nur am Rande. Dort waren Professoren die C Vorlesungen haben, als erste Programmiersprache. Ich habe mir die Vorlesungen angesehen und die Studenten dort haben richtig programmieren gelernt, weil sie eben die klassischen Grudnlagen die normaler nur C bietet (naja Pascal auch noch bis zu einem gewissen Punkt, aber Pascal ist Quälerei) richtig gelernt haben.

Zitat:
Programmiersprachen zum Einstieg sind aber sicherlich Java, Python oder Ruby.
Das sind Sprachen die du nicht wirklich brauchen kannst (außer vielleicht Java wenn du darauf stehst dich mit Suns SDK rumzuschlagen oder wenn du Handyapps schnell mal coden willst, aber selbst im Handybereich ist C angesagt) Python und Ruby sind reine Nischensprachen, vielleicht noch interessant für die 10 Klasse Informatik, dann wars das aber auch.

Zitat:
C++ ist eine der Sprachen, die eher zu qualitativ minderwertiger Software führt.
Leider sagt dieser Satz das du keine Ahnung hast. Alles und ich meine wirklich alles wird in C/C++ programmiert, Spiele, Programme, sogar ganze Betriebssysteme.
C/C++ war und ist der Nabel der Welt um die sich alles dreht und C ist der beste Weg wenn man programmieren lernen will.

@Blasthero, mach so wie ich oben beschrieben habe, lad dir den Borland Compiler runter und lad dir das C Buch runter und leg los. Lesen, Code eintippen, weiter lesen und verstehen was der Code macht und dann selbst mal den Code verändern und rumspielen und rüber gehen zum nächsten Code Beispiel. Glaub mir einfach so wirst du richtig programmieren lernen und nicht gefrustet nach einiger Zeit das Zeug in die Ecke schmeißen.
quink ist offline  
Ungelesen 15.08.10, 07:34   #7
Hasenpriester
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Zitat:
Zitat von quink Beitrag anzeigen
Das ist leider Unsinn was du schreibst, gerade C vermittelt erstklassig die Grundlagen. OOP und C++ kommt erst viel später, wenn die Grundlagen richtig sitzen, OOP das braucht kein Anfänger. Und wenn doch ein Anfänger gleich mit OOP anfängt, ich sags dir ehrlich, der wird nie richtig programmieren lernen.
Sorry, aber was du schreibst ist genauso Unsinn. Wenn die "Grundlagen sitzen" bei ANSI C dann hat man sich nämlich genau die Spaghetti-Code-Technik angeeignet die man eigentlich nicht wollte.
Mit Ansi C wird man sicher nicht glücklich und steigt dann definitv irgendwann um auf C++ und dann darf man alles was man gelernt hat wieder vergessen und sich an die neuen C++ Prozeduren etc. gewöhnen. In der Regel funktioniert das nicht so super (aus eigener Erfahrung) und dann hat man nen tollen Mix-Code aus C / C++.

Und was jetzt so kompliziert an OOP ist check ich auch nicht. Das Klassenmodell ist doch wohl total einfach und verständlich, damit setzt man sich mal 2 Wochen auseinander und dann hat man das drauf.


Zitat:
Zitat von quink Beitrag anzeigen
Und Java, man der schlechteste Einstieg den man sich vorstellen kann
Wieder totaler Bullshit!
Einfacher als mit java gehts eigentlich garnicht, mir überkommt das Gefühl dass du mit allem was OOP ist auf dem Kriegsfuß stehst.

Mit Java kommt jeder Neuling innerhalb kürzester Zeit zurecht und das gute daran ist, dass man förmlich zu OOP und Exception-Handling gezwungen wird. Also das, was für gute Programmierung unumgänglich ist. Der Nachteil ist nur, das es eine eigene Umgebung zur Ausführung bedarf, was nicht den Anforderungen des TE gerecht wird.
Hasenpriester ist offline  
Ungelesen 15.08.10, 17:46   #8
PornoPenner
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Zitat von quink Beitrag anzeigen

"C++ ist eine der Sprachen, die eher zu qualitativ minderwertiger Software führt. "

Leider sagt dieser Satz das du keine Ahnung hast. Alles und ich meine wirklich alles wird in C/C++ programmiert, Spiele, Programme, sogar ganze Betriebssysteme.
C/C++ war und ist der Nabel der Welt um die sich alles dreht und C ist der beste Weg wenn man programmieren lernen will.
Du hast eher gar keine Ahnung... höchstens eine grosse Klappe!
Ich hab selten sowas Dummes gehört bzgl. IT und Software-Qualität gehört.

C++ ist absolut kein Garant für qualitativ hochwertige Software!
Java sorgt da von Natur aus schon für hochwertiger Software, da es allein schon einfacher wartbar ist.
Wer etwas anderes behauptet, zeigt eher, dass er keine Ahnung hat!

Deklarative, logische Programmiersprachen sind die Sprachen, eine zuverlässige formale Basis haben.
C++ hat NICHTS, wirklich auch NICHTS damit gemeinsam.

Keine Ahnung ob oder was oder wo Du studiert hast, jedenfall scheinst Du eher zu der Sorte zu gehören, die einfach programmieren bis es funktioniert, aber NULL Ahnung von QA haben.

Schon mal in Prolog programmiert? Haskell, B-Methode?

Die einzige wirklich bekannte Software-Implementierung, die bis heute jahrelang ohne einen einzigen Fehler lief und die Pariser Metro steuert, wurde mit Hilfe der B-Methode geschrieben.

C++ ist nicht mal formal beweisbar!

Dass ALLES in C++ programmiert wird, ist ebenso eine saudumm Aussage!
Moderene Webanwendungen: Rails / Java EE
KI: Prolog
Plattform-unabhängige Software: Java

Ach ja... für Dich sind natürlich Spiele, die einzigen wirklich wichtigen Software-Entwickelungen.
Klar, da ist C++ natürlich ganz vorne!
PornoPenner ist offline  
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