warum datiert man fossilien auf jahrmillionen v. chr?
wo hört mikroevolution auf und fängt makroevolution an?
warum deutet fast alles auf evolution und eine milliarden andauerne entwicklung des universums hin?
das mit den planeten ist vielleicht ein rätsel, aber es gibt durchaus erklärungsansätze. deswegen zu sagen "urknall ist quatsch, kann nicht sein" und dabei wissentlich alle argumente, die dafür sprechen (und das sind eine menge), vom tisch zu fegen, zeugt einfach nur von ignoranz. besonders, wenn die alternativerklärung "gott hat es gemacht" ist. unterscheidet sich argumentativ nicht von "das fliegende spaghettimonster hat es gemacht"
ganz davon abgesehen ist der urknall doch die perfekte schöpfungstheorie. die physik versagt bei der beschreibung des urknalls. mann kann vielleicht sagen "okay 1ms "nach" dem urknall sah es so und so aus, 1 mikrosekunde sah es so und so aus. dass alles aus einem
punkt explodiert ist, ist das konsequente weiterdenken (bzw eher zurückdenken) dieses prozesses, aber physikalisch beschreiben kann man das
nicht mehr.
zu den fossilien: es ist schon lustig. da findet man fossilien A und B, da wird gefragt "ja und wo ist der zwischenschritt?"
dann findet man ein fossil C, dass der zwischenschritt ist, da wird gefragt "ja und wo ist der zwischenschritt zwischen A und C"? uswusf .... man kann nun mal leider nur das untersuchen, was man findet und je weiter das geschichtlich zurückliegt, umso unwahrscheinlicher ein fund. ist schade, aber damit muss man leben.
und mit der bibel zu argumentieren ist sowieso schwachsinn, da sie von menschen geschrieben ist, und nicht von "gott". sie enthält gottes wort? wer sagt das? die kirche? die bibel selbst?

die bibel wörtlich nehmen ist einfach nur fail