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myGully |
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04.11.22, 12:56
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#1
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.141
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Zitat:
Der 43-Jährige, der anonym bleiben möchte, kann eine Vielzahl an Dingen nennen, die ihm und seinen Kolleg:innen den Berufsalltag in Berlin schwer machen.
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Das kommt in meine Schublade für „Fakenews“. Kann ja jeder unter Pseudonym auf Twitter schreiben. Beweisführung = 0!
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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04.11.22, 13:18
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 712
Bedankt: 578
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Zitat:
Zitat von karfingo
Das kommt in meine Schublade für „Fakenews“. Kann ja jeder unter Pseudonym auf Twitter schreiben. Beweisführung = 0!
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zumal das hier :
„Als Rettungskraft wird man auf dem Weg zu jedem einzelnen Einsatz blockiert“, sagt er. Das fange mit der roten Ampel an
absoluter Humbug ist! ist ja nicht so, das Rettungswagen kein Martinshorn haben , das sie damit bei Rot weiter fahren dürfen, ist ja nicht so, das bei erklingen des Martinshorn, die Fahrzeuge die an ner roten Ampel stehen, auf die Kreuzung fahren und somit der Rettungswagen , ungehindert, über ne roten Ampel fahren kann. Ist ja nicht so , das in Berlin alle Rettungswagen , nicht über ne roten Ampel können
Zitat:
Zitat von Shao-Kahn
Wenn sie sich durch Leichtsinnigkeit, Unachtsamkeit oder aus Versehen in Gefahr bringt, weil sie sich nicht an die geltenden Verkehrsregeln gehalten hat, ist sie selber Schuld an ihrem Unfall. .
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es ist und es bleibt eine Relativierung, denn die Frage der Mitursächlichkeit entscheidet einzig und allein ein Gericht!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei brakal1:
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04.11.22, 15:22
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#3
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Insane Noob
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 2.254
Bedankt: 5.482
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Zitat:
Zitat von brakal1
[...]
es ist und es bleibt eine Relativierung, denn die Frage der Mitursächlichkeit entscheidet einzig und allein ein Gericht!
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Du hast das "Basta" vergessen ...
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04.11.22, 13:19
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#4
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.656
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Zitat:
Zitat von karfingo
Das kommt in meine Schublade für „Fakenews“. Kann ja jeder unter Pseudonym auf Twitter schreiben. Beweisführung = 0!
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Zitat:
Im Gespräch mit BuzzFeed News Deutschland erklärt der Notfallsanitäter, der seit 15 Jahren hauptberuflich im Berliner Rettungsdienst arbeitet und mittlerweile Teamleiter ist ...
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Vermutlich hast Du das überlesen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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04.11.22, 15:12
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#5
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.116
Bedankt: 63.173
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Bericht: Blockade wohl nicht Schuld am Tod von Radfahrerin
Zitat:
Nach dem Tod einer Radfahrerin in Berlin sieht es so aus, als hätte eine Straßenblockade von Klimaaktivisten die Rettung nicht behindert. Das geht aus einem Medienbericht hervor. Die Bundesregierung kritisiert derweil ******* Klimaprotest-Formen.
Ein von Klimaaktivisten verursachter Stau am Montag in Berlin hatte offenbar keinen Einfluss auf die Versorgung einer schwer verletzten Radfahrerin. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" und beruft sich auf einen internen Vermerk der Berliner Feuerwehr.
Radfahrerin von Betonmischer überrollt
Die Radfahrerin war am Montag von einem Betonmischer überrollt worden. Ein spezieller Rettungswagen, der den Lkw anheben sollte, damit die Frau geborgen werden konnte, kam wegen eines Staus, den Klimaaktivisten ausgelöst hatten, einige Minuten zu spät am Unfallort an.
Im Stau steckengebliebenes Rettungsfahrzeug war nicht vonnöten
Die Notärztin, die die Frau versorgte, entschied der SZ zufolge frühzeitig, dass der Lkw selbst vom eingeklemmten Bein der Radfahrerin herunterfahren sollte. Das im Stau stehende Spezialfahrzeug der Feuerwehr zum Anheben des Betonmischers war demnach nicht nötig.
Die 44-Jährige wurde nach dem Unfall für hirntot erklärt und ist am Donnerstagabend gestorben. Kritiker hatten die Straßenblockade der Klima-Aktivisten für den Tod der Frau mitverantwortlich gemacht.
Bundesregierung kritisiert ******* Klimaproteste
Die Bundesregierung hat aus diesem Anlass ******* Formen des Klimaprotests als "nicht zielführend" kritisiert. Die Grenze des legitimen Protests sei dann erreicht, wenn die Gefährdung von Menschenleben in Kauf genommen werde, erklärte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner am Freitag.
Sitzblockaden durch Klima-Aktivsten in Berlin fortgesetzt
Die Berliner Klimademonstranten haben ihren Protest mit Straßenblockaden fortgesetzt. Insgesamt zehn Menschen hätten sich an den Aktionen beteiligt, sieben davon seien am Asphalt festgeklebt gewesen, sagte eine Polizeisprecherin. Die Protestgruppe "Letzte Generation" veröffentlichte bei Twitter Fotos zu den Aktionen und schrieb: "Wir setzen die Blockaden in #Berlin fort."
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Avantasia bedankt:
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