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[Brisant] "Hexenjagd" Nach tödlicher Kampfhundattacke: Halterin sieht auch sich selbst als Opfe

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Ungelesen 20.05.24, 13:10   #1
Draalz
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Ich will hier nicht weiter auf Einzelheiten eingehen, aber
Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Die "Erklärungen" des verantwortlichen Hundehalters waren ähnlich. Der hat was erzählt von den hohen Frequenzen der Kinderstimmen, die sein Hund nicht gewöhnt sei, was ihn verwirrt habe. Diese Verwirrung hätte sich in einer Übersprungshandlung entladen. Das dürfe man nicht mit Aggressivität gleichsetzen. Wer das tut, hätte Zitat "keine Ahnung von der Psychologie eines Hundes".
Das ist mir allerdings noch nicht untergekommen und auch völliger Blödsinn. Hunde sind im allgemeinen lernenderweise sehr anpassungsfähig.
Die von mir erwähnte Schäferhündin spielte sehr geduldig mit Kindern, immer unter Aufsicht, aber sie war dahingehend sozialisiert.
Eines Tages veranstaltete sie mal ein Spektakel in ihrem Zwinger. Sie bellte wimmernd und ganz ungewöhnlich.
Als ich der Sache nachging, fand ich meinen schwer an Krebs erkrankten Onkel auf seiner Terrasse zusammengebrochen.

Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Außerdem hätte der Hund keinesfalls die Absicht gehabt zu verletzen. Es sei vielmehr eine bedauerliche Fehleinschätzung des Tieres gewesen der sich mangels Erfahrung nicht im Klaren war, dass Kinderhaut empfindlicher sei als die Haut eines Hundes in vergleichbarer Größe und auch keinen Schutz durch ein Fell habe.
Ja ne is klar.

Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Weiterhin habe das Tier seine Angriffsabsichten durch Knurren angekündigt worauf die drei Erst- oder Zweitklässler nicht korrekt reagiert hätten, was dann natürlich den Angriff provozierte. Zitat: "Hätten die Kinder sich anders verhalten, wäre nichts passiert."
Wäre das mein Hund gewesen, hätte ich ihm klar gemacht, dass ich das nicht wünsche. Ich bin auf dem Land groß geworden, von daher gehe ich hier nicht auf Details ein.

Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Wer einen Hund halten will, muss sicherstellen das er in der Lage ist, das Tier so zu halten, dass es unter keinen Umständen zu einer Gefahr für Sachen oder Menschen wird. Das und nichts anderes ist die erste Verantwortung, die man als Hundehalter hat. Und wenn es zu einem Vorfall kommt, dann ist man dieser Verantwortung nicht gerecht geworden.
Ich stimme Dir hierbei zu. Die Tragweite wird jedoch von vielen verkannt. Stell Dir vor, Du spazierst auf einem Feldweg mit Deinem Hund. Wie weiter oben springt ein Reh aus einem Graben. Der Hund wetzt hinter dem Reh her.
Das Reh springt über eine Landstraße, der Hund hinterher. Eine Frau fährt mit ihrem Kombi und 3 Kindern an Board diese Straße entlang, erschrickt sich und fährt gegen einen Baum.
Und jetzt sag mir, wieviele Hundehalter ihren Hund von solch einem Verhalten, das man gemeinhin als Jagdtrieb bezeichnet, abhalten können.

Es gibt, nach meinen Erfahrungen, 3 Möglichkeiten.
  • An der Leine lassen, auch wenn das nicht schön ist
  • Einen Wildfangzaun. Unser erster Familienhund wollte mal in der Dämmerung einige Hasen fangen, übersah aber dabei diesen Zaun und bretterte voll hinein. Unverletzt. Das war ein Rough Collie, der in der Spitze über 70 km/h erreichte. Er ist so einem Impuls nie wieder nachgegangen
  • Langes, geduldiges Training, das von positiver Bestrafung in negative Bestärkung übergeht. Ein Vorgang, der ununterbrochen ca. 70 mal erfolgreich geübt werden muss. Dann hat man einen Reflex impliziert, dem sich der Hund nicht mehr entziehen kann, denn die Reaktion erfolgt durch das Rückenmark, nicht durchs Gehirn
Meine letzten Hunde konnte ich problemlos stoppen, wenn 3 Meter vor ihnen ein Reh, oder ein Hase 'hochging'.
Dazu sei aber auch gesagt, dass das auch Training auf Seiten der Führungsperson erfordert. Wenn man im Training immer ein energisches 'Platz' ruft, wird es in solch einer Situation nicht funktionieren, wenn man plötzlich ein panisch unterlegtes 'Platz' brüllt, denn für den Hund ist das dann ein völlig anderes Hörzeichen.

Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Für einen gebrochenen Oberschenkelhals wären das nach kurzer Recherche so ungefähr 35.000 €.
Deswegen sollte jeder Hundehalter sein Tier haftpflichtversichern.

Ok, Break

Ich habe über 20 Jahre als Hundetrainer gearbeitet und stimme Deinen Aussagen vollkommen zu.
Ich habe Menschen gesehen, die kamen mit einem Mechelaar auf den Platz, der ihnen bei jedem 2. Schritt einen in die Unterschenkel verpasst hat. Was soll aus so einer Verpaarung werden?

Der 2 Meter hoch springende Rüde beim Verbellen war übrigens vortrefflich sozialisiert. Die Tochter der Freundin des Halters konnte ihm problemfrei ihren ganzen Unterarm ins Maul schieben, so dass der Hund beinahe gekotzt hätte. Wesensfest, wie er war, hätte es da nie Probleme gegeben.

Ich finde, dass Hundehaltung auch durch Züchter reguliert werden sollte. Ich würde es zumindest so halten. Wenn ich einen Wurf Rottweiler hätte, würde ich mich auch über die Kenntnisse des potentiellen Käufers informieren. Ein Rottweiler ist in der Lage, einem Menschen mit einem Biss den Oberschenkel zu brechen, also eine lebensgefährliche Verletzung zuzufügen.
So ein Tier gibt man doch keinem, der sich nicht annähernd mit dieser Rasse auseinander gesetzt hat.

Leider ist es nicht so und ich hab so einige 'Cracks' erlebt, mal gerade offiziell erwachsen, die von ihren Pittbulls, als die erwachsen wurden, an die Wand gestellt wurden.

Jeder, der einen Hund hält ist auch für dessen Taten verantwortlich und sollte sich auch seinen profylaktischen Pflichten bewusst sein. Hunde hören 4 mal besser als Menschen und sie riechen 100 mal mehr als Menschen. Dessen sollte man sich als Halter bewusst sein und entsprechend vorbereitet.
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Moin,

Zitat:
Zitat von Draalz Beitrag anzeigen
Ja ne is klar.
nicht, dass wir uns da falsch verstehen. Alles, was ich da an "Argumenten" aufgezählt habe, habe ich erfunden. Das alles ist als Erklärung vorgebracht worden. Und das immer mit dem Unterton. "Das können sie nicht wissen. Sie haben ja keine Ahnung von Hunden."

Zitat:
Zitat von Draalz Beitrag anzeigen
Stell Dir vor, Du spazierst auf einem Feldweg mit Deinem Hund. Wie weiter oben springt ein Reh aus einem Graben. Der Hund wetzt hinter dem Reh her.
Das Reh springt über eine Landstraße, der Hund hinterher. Eine Frau fährt mit ihrem Kombi und 3 Kindern an Board diese Straße entlang, erschrickt sich und fährt gegen einen Baum.
Und jetzt sag mir, wieviele Hundehalter ihren Hund von solch einem Verhalten, das man gemeinhin als Jagdtrieb bezeichnet, abhalten können.
Es gibt etwas was ich einmal "normales Lebensrisiko" nennen möchte. Bei deinem Beispiel würde ich den Unfall darunter einordnen. Und das, obwohl es ja Möglichkeiten gegeben hätte.

Etwas anderes ist es, wenn ich das Risiko kenne oder gar aktiv heraufbeschwöre. Indem ich zum Beispiel einen großen Hund von dem ich weiss, dass er aggressiv ist, macht was er will und den ich ihn kaum unter Kontrolle habe ohne ausreichende Sicherung herumlaufen lasse.

Im Wald lasse ich meinen Hund an der Leine. Da weiss man nie, ob nicht hinter der nächsten Ecke ein Reh oder ein Wildschwein steht. Auf den Feldern kann er laufen. Ein Reh würde ich auf große Entfernung erkennen. Ein Kaninchen oder einen Hasen natürlich nicht. Ich habe einen Jäger gefragt. Und der hat mir erklärt, dass kein einzelner Hund einen gesunden Hasen erwischen kann. Selbst die wenigen Rassen, die die Geschwindigkeit mitgehen könnten, wären beim ersten Haken "aus dem Rennen". Trotzdem hat er schon zwei mal ein Kaninchen oder einen Hasen gehetzt. Er hat sich zwar zurückrufen lassen aber trotzdem bleiben wir seitdem auf den gemähten Bereichen.

Ich hätte seinerzeit auch gerne einen größeren Hund gehabt. Aber weil wir keine Erfahrung mit Hunden im Haushalt hatten und weil wir bald mit Enkeln gerechnet haben, haben wir uns für einen kleineren Hund entschieden, der uns von seiner Züchterin als ruhig und freundlich beschrieben wurde. Wir haben die Entscheidung nie bereut.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Draalz
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Alles, was ich da an "Argumenten" aufgezählt habe, habe ich erfunden. Das alles ist als Erklärung vorgebracht worden. Und das immer mit dem Unterton. "Das können sie nicht wissen. Sie haben ja keine Ahnung von Hunden."
Das habe ich durchaus verstanden und leider auch viel zu häufig gehört.

Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Im Wald lasse ich meinen Hund an der Leine. Da weiss man nie, ob nicht hinter der nächsten Ecke ein Reh oder ein Wildschwein steht.
Gefällt mir. Raubtiere und Beutetiere lernen im Laufe ihres Lebens ihr Gegenüber zu verstehen. So weiß z.B. eine Ente ob der Fuchs auf Jagd ist oder satt. Dementsprechend wird sie fliegen, oder gelassen weiterpicken. Ein Hund benimmt sich in so einem Biotop wie ein Elefant im Porzellanladen.

Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Ich habe einen Jäger gefragt. Und der hat mir erklärt, dass kein einzelner Hund einen gesunden Hasen erwischen kann. Selbst die wenigen Rassen, die die Geschwindigkeit mitgehen könnten, wären beim ersten Haken "aus dem Rennen".
Genauso sieht das aus. Selbst Whippets werden da erfolglos sein. Auch Rehe haben bei nachhaltig gezüchteten Hunden eine Chance. Erstmal sind die ziemlich schnell und wenn sie denn erwischt werden, gehen sie in eine Beutestarre. Kein normal veranlagter Hund wird dann weiter attackieren.

Zitat:
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Ich hätte seinerzeit auch gerne einen größeren Hund gehabt. Aber weil wir keine Erfahrung mit Hunden im Haushalt hatten und weil wir bald mit Enkeln gerechnet haben, haben wir uns für einen kleineren Hund entschieden, der uns von seiner Züchterin als ruhig und freundlich beschrieben wurde. Wir haben die Entscheidung nie bereut.
Und genau das ist ein Punkt, wo ich Hundehalter und Züchter in die Verantwortung nehmen würde. Ich hatte mir seinerzeit sehr leistungsfähige Hunde angeschafft. Ich war alleinstehend, hatte Zeit und Interesse. Beinahe jeder dieser Hunde wäre im Laufe der Zeit als normaler Haushund latent gefährlich geworden, denn Unterforderung ist für Gebrauchshunde Quälerei.

Irgendwo hatte ich hier mal ein Beispiel über einen Border Collie gebracht. Dieser Hund sollte im Alter von 14 Monaten eingeschläfert werden, weil er die Kinder seiner Familie attackiert hat. Die Tierärztin war jedoch auf Draht und kontaktierte eine Schäfermeisterin. Diese nahm den Hund auf und bildete ihn aus. Und plötzlich wurde aus dem scheinbar aggressiven Hund ein ganz gelassener Geselle. Das Tagespensum dieser Koppeltreiber beträgt 65 km am Tag und wenn er die nicht bekommt, kann das schon mal schief gehen.
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Moin,

Zitat:
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Gefällt mir. Raubtiere und Beutetiere lernen im Laufe ihres Lebens ihr Gegenüber zu verstehen.
um der Wahrheit willen sei gesagt, dass es mir dabei in erster Linie um die Befolgung einer Regel geht die besagt, dass es nicht schlimm ist, wenn man auf der Flucht nicht der schnellste ist. Viel wichtiger ist, dass man nicht der langsamste ist.

Wenn nun unser Hund, meine Frau und ich gemeinsam die Flucht beginnen besteht meine einzige Hoffnung darin, dass das Wildschwein Angst vor Sodbrennen und Völlegefühl hat und deshalb nicht so fett essen möchte. Trifft das nicht zu, bin ich verloren.
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