Das Problem ist einfach wie unterscheidet man faulheits Hartz4 Bezieher oder ernsthaft Arbeitswillige?
Wenn ich meine Region ansehe die ist relativ Wirtschaftlich stabil und wenn man einen Job will bekommt man auch einen, die Frage ist halt was für Ansprüche stellt man?
Wenn ich einfach sage ich will einen Job egal was und wenn es nur vorübergehend ist findet man immer was.
Ich hab mich auch schon zur Überbrückung an ein Förderband gestellt oder scheiß Arbeit
gemacht, aber das ich auf der faulen Haut liege kommt für mich nicht in die Tüte.
Regionen in dennen wirklich wenig Arbeit ist oder schlecht bezahlte Arbeit, wenn man im Job weniger verdient als mit Hartz 4 muss man sich schon Gedanken machen........
Wo ich eher dafür wäre ist das Langzeit Arbeitslose öffentliche Dienste verrichten müssen.
So nach dem Motto im Winter den Gehsteig schippen oder im Wald Müll auflesen, Schülerlotse..... oder was es sonst noch so gibt.
Auf der einen Seite ein scheiß Job, auf der anderen Seite man bekommt Geld dafür und es ist jetzt nichts wo man sagen kann es ist diskriminierend oder zu viel verlangt, wo ich einfach dagegen bin ist das einer zuhause auf der faulen Haut liegen kann, es gibt mehr als genug Betätigungsfelder die man aufgreifen könnte.
Und ich sage so lange diese Arbeiten kontrolliert ablaufen ist für diesen Zeitraum auch meiner Meinung nach mehr Geld drin und als Umkehrschluss wer es verweigert bekommt überhaupt nichts.
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