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myGully |
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19.07.12, 01:42
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#1
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.587
Bedankt: 5.860
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Zitat:
Zitat von BerlinHarry
Öhm...mit verlaub: Das war so mittig, mittiger gehts kaum noch !

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61/62 Konfrontation am Checkpoint Charlie, Kuba Krise, die Welt am Abgrund. Und das alles ohne irgendwelche Verträge wie START (übrigens von Reagan initiiert) und INF. Alles frei aus dem Bauch heraus. Für mich war das nicht nur chronologisch, sondern auch politisch der absolute Höhepunkt des kalten Krieges.
Sicher gab es zu der Zeit wieder Spannungen, aber das war weit entfernt von Kuba.
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19.07.12, 05:16
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 416
Bedankt: 1.390
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Zitat:
Zitat von Nana12
Sicher gab es zu der Zeit wieder Spannungen, aber das war weit entfernt von Kuba.
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Die Kubakrise steht natürlich sprichwörtlich für den Ost/Westkonflikt, wobei man bei der Kubakrise nicht wirklich vom kalten Krieg sprechen kann. Das war nur knapp vor einem atomaren Schlagabtausch. Der wirkliche kalte Krieg fand erst danach statt, inklusive Agenten-Austauschaktionen. Davor hat man fremde Spione einfach liquidiert.
Aber wenn ich "mitten im kalten Krieg" schreibe, dann dürfte klar sein was gemeint ist, ohne das die Haarspalter mich endlos belehren, weil sie sonst nichts haben.
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19.07.12, 10:00
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#3
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.587
Bedankt: 5.860
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Bitte nicht schon wieder dieser unsägliche Quatsch, "Man hätte Agenten einfach liquidiert" und deswegen war "kälter" als vorher. 1983 war gerade eine Hochphase zuende. Die START Verträge wurden unterzeichnet, und wenigstens eine Abrüstung konnte vertraglich festgelegt werden. Das sind die Fakten.
Zitat:
Zitat von Heckler.u.Koch
Aber wenn ich "mitten im kalten Krieg" schreibe, dann dürfte klar sein was gemeint ist, ohne das die Haarspalter mich endlos belehren, weil sie sonst nichts haben.
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Ja sicher- wer sich an Weizäckers Prognosen auf biegen und brechen hochziehen möchte, und die Begriffe, Regionen, Zeiträume bis zur Unendlichkeit ausdehnt damit er sagen "Jaja, seht her, der hats schon damals gesagt.". Weizäcker hat konkrete Aussagen gemacht. Entweder man hält sich daran, oder man lässt es bleiben.
Was hat man überhaupt davon? Das ist doch nur prophetischer Quatsch und Fatalismus.
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21.07.12, 01:23
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#4
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Banned
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 347
Bedankt: 492
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Zitat:
Zitat von Nana12
Sicher gab es zu der Zeit wieder Spannungen, aber das war weit entfernt von Kuba.
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Öhm, auch wenn das dann 4 Jahre später war aber Fliega-Rust sagt dir was ?
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Es gibt Aussagen von ranghohen Soviet Millitärs, die nach dem Fall der Mauer
gesagt haben: " Das war kurz vor einem Gegenschlag, wir wussten nicht wer da kommt" !
Und Fidel hat sich wahrscheinlich zur gleichen Zeit eine Zigarre angemacht und gedacht:
"Man war das gefährlich damals in den Sechzigern...."
p.s. Gibt noch genug ähnliche Beispiele aus dieser Zeit !
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21.07.12, 01:44
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#5
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.587
Bedankt: 5.860
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Gegenschlag und einer Gegenmaßnahme sind zwei verschiedene Dinge, und Rust ist nicht so unsympathisch dass man deswegen den 3. Weltkrieg auslöst. Wenn es danach ging hätte die Welt am laufenden Band untergehen können. Wie oft sind Spionageflugzeuge in den russischen Luftraum eingedrungen?
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