American Primeval
Zitat:
|
Sie folgt der düsteren und abenteuerlichen Erforschung der Entstehung des amerikanischen Westens, den gewalttätigen Zusammenstößen von Sekten, Religion und Männern und Frauen, die um die Kontrolle über die neue Welt kämpfen.
|
[
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich weiß ja nicht. Im Nachschall von 1883 eine Serie zu bringen, die die Besiedlung des Westens der USA zeigt, sollte schon eine Herausforderung sein und nachhaltig erzeugt.
Peter Berg hat eigentlich schon bei einigen Streifen gezeigt, dass er ein leichtfüßigeres Tempo beherrscht, als in dieser Miniserie.
Es geht um eine Frau, die mit ihrem Sohn in den Westen zieht, im Bundesstaat Wyoming. Der wird von einer mormonischen Miliz terrorisiert. Ein indianisch erzogener Mensch, der wohl seine Familie verlor hilft ihr (Taylor Kitsch). Auf die Frau ist ein Kopfgeld ausgesetzt und so werden sie von Mormonen verfolgt.
Die Darstellung ist schon gut gelungen, aber die Storyline .....

Da sind zwei Kinder in einer Jagdhütte. Davor sind zwei Reitpferde angebunden. Und die Wölfe auf der Jagd versuchen in die Jagdhütte einzudringen, während die Pferde unbehelligt bleiben.
Am Ende sitzt die Frau und ihre Kinder jeweils auf einem Pferd uns sie wollen von Wyoming nach Kalifornien reisen. Dazwischen liegt ja nur Nevada und die Rockys.
In dieser Serie kannst Du Lachen an einer Hand abzählen. Das ganze Szenario ist bedrückend und nicht nachvollziehbar. Es gibt keine Pause in dieser Dystopie.
Ich musste mich beinahe überwinden sie zu ende zu sehen. Mal wieder Netflix Style. Hat nicht wirklich Spaß gemacht.
4/10