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myGully |
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26.11.23, 20:02
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#1
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Banned
Registriert seit: Feb 2023
Beiträge: 61
Bedankt: 86
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Passend zu der gesamten Überwachung: Ich nutze mein Handy NIE zum einkaufen, geschweige zum Banking. Nur um mal paar Nachrichten an maximal 15 bekannte Leute zu verschicken. Oder um mal ins Netz zu gehen wenn mit Rad unterwegs, um zu schauen wie das Wetter ist. So 2-3 mal im Monat.
Ich habe mich damit NIE bei einer Seite eingeloggt (ich mache alles nur über PC), außer bei g-mail. Dennoch bekomme ich diese Spammails *Hallo Mutti, hier ist meine neue WA-Adresse, rufe mich bitte an*.
Kann also nur von Google weitergeben sein, oder?? Wie kommt man denn sonst an diese Nummer??? Habe die gerade mal an die 2 Jahre, und wie gesagt, nirgendwo außer bei gmail mich irgendwo registriert.
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26.11.23, 20:56
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#2
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 8.395
Bedankt: 9.892
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Zitat:
Zitat von lawedo6574
Ich nutze mein Handy NIE zum einkaufen, geschweige zum Banking.
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Interessant. Ich überwache mein Konto mit einer von meiner Bank zu Verfügung gestellten Applikation. Per SSH ist das alles schön verschlüsselt. Die Authorisation erfolgt mit einem Fingerabdruck.
Jedoch bezahle ich niemals mit dem Smartphone. In meinen Augen hat Geld auf einem Smartphone nichts zu suchen.
Google weiss ohnehin zu viel über mich und das fängt nicht bei der monatlich übermittelten Timeline an.
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26.11.23, 22:11
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#3
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 7.032
Bedankt: 8.144
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Nein, das hat mit Google nichts zu tun.
ist ja nun nicht so, dass Handynummern geheim wären oder einen geschlossenen Benutzerkreis hätten. Zum einen sind alle Nummern sowieso schon ewig im Kreilauf - umso mehr Stellen die Nummer hat, umso neuer ist sie. Zum anderen sind Nummern durchgehend, sprich, man kann sie einfach durchgehen. Die SMS und andere Dinge gehen nicht bzw. nur außerordentlich selten an dich persönlich, zu 99,79% sind das Spamwellen die automatisiert Nummernblöcke durcharbeiten, bis die Absenderdaten auf genug Blacklists stehen.
Wir haben das früher (für andere Zwecke, aber mit dem selben Prinzip) über größere SIM-Router laufen lassen. 48 Karten rein, Nummern anrufen lassen, auflegen, falls es ging speichern in Liste A, falls nicht Liste B.
Kein Mensch bei uns hat was von diesen Anrufen gehört oder mitbekommen, die liefen vollautomatisch über die Systeme. Und sobald die Karten nicht mehr gingen, wurden sie direkt getauscht.
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