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			22.02.21, 17:36
			
			
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			#1
			
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			 Suppen Moderator 
			
			
			
			
				 
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			Es gibt 2 Probleme beim Schulessen für Kinder. 
 
1) entscheiden die Kinder erst in späteren Jahren selbst, was sie wollen. Davor machen das oftmals die Eltern oder es gibt eben nur ein Essen und da gilt das Motto "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt".  
2) Wenn Kinder von klein auf auf Fleisch konditioniert werden, ist es "normal", es zu essen. Sie hinterfragen es nicht und befassen sich auch nicht damit, wieso auch.  
 
Ansich müsste es staatlich geregelt sein, dass Schulessen ausgewogen, gesund und ökologisch sind. Es sollte Untericht geben, wie essen und Nahrung entsteht, wie es verarbeitet wird und welche konsequenzen sich aus was ergeben. Es sollte Kindern beigebracht werden, und zwar nicht erst im Abschlussjahr, wie man kocht, was man essen kann, was gesund ist, wovon man lieber die Finger lassen sollte usw. 
Leider ist das Utopie. 
Stattdessen wird in Kauf genommen, dass sich Fronten bilden, dass Menschen denken, es gibt nur eine entweder/oder Entscheidung usw. 
 
Im Jugendalter, wenn sie anfangen, sich selbst mit diversen Themen zu befassen, versuchen viele etwas zu ändern. Aber auch dort gibt es dann immer noch den Wiederstand der Eltern und der Gesellschaft. Denn auch wenn (oder weil) sich viele über Vegetarismus und Vegane Lebensmodelle lustig machen, ist die Scheu, das zu kommunizieren, sehr groß. Stetig blöde Kommentare, ständige Anfeidnungen, Abwertungen usw.  
Wenn da nun jemand kommt und das so durchdrückt, mag das erstmal wieder zu ganz viel "dagegen!!!!" führen. Aber vielleicht sollte man sich mal überlegen, wieso kein Kompromiss gefunden werden kann. Wieso unsere Minister in der EU darüber debattieren, ob vegane Milch als vegane Milch bezeichnet werden darf, oder ob die dummen Leute das dann mit "richtiger" Milche verwechseln würden. Wer stößt denn diese Debatten an? Und mit welchem Antrieb? Wünscht sich da jemand "viel Gesundheit" oder doch lieber "viel Geld"?
		 
		
		
		
		
		
		
			
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					Die folgenden 8 Mitglieder haben sich bei  Thorasan bedankt:
				
				
				
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			23.02.21, 00:14
			
			
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			#2
			
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Thorasan
					 
				 
				1) entscheiden die Kinder erst in späteren Jahren selbst, was sie wollen. Davor machen das oftmals die Eltern oder es gibt eben nur ein Essen und da gilt das Motto "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt". 
			
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 Wenn es nur nach den Kids geht, dann gäbe es in vielen Familien nur Pizza, Burger, Fischstäbchen, Milchreis, Spagetti mit Tomatensoße.   
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Thorasan
					 
				 
				2) Wenn Kinder von klein auf auf Fleisch konditioniert werden, ist es "normal", es zu essen. Sie hinterfragen es nicht und befassen sich auch nicht damit, wieso auch. 
			
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 Was heißt von Klein auf? Dass ihnen ab und zu auch Fleisch angeboten wird ist doch nicht verkehrt. Oder bist Du auch so ein militanter Veganer der das total ablehnt und Fleisch als das ultimative Böse ansieht?   
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Thorasan
					 
				 
				Ansich müsste es staatlich geregelt sein, dass Schulessen ausgewogen, gesund und ökologisch sind. 
			
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 Ausgewogen, gesund und Öko/Bio bedeutet aber nicht Fleischverbot.
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Thorasan
					 
				 
				Es sollte Untericht geben, wie essen und Nahrung entsteht, wie es verarbeitet wird und welche konsequenzen sich aus was ergeben. Es sollte Kindern beigebracht werden, und zwar nicht erst im Abschlussjahr, wie man kocht, was man essen kann, was gesund ist, wovon man lieber die Finger lassen sollte usw. 
			
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 Oder man kann ihnen sagen dass es nichts schadet, auch ungesundes ab und zu zu essen, bloß halt nicht täglich.
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Thorasan
					 
				 
				Stattdessen wird in Kauf genommen, dass sich Fronten bilden, dass Menschen denken, es gibt nur eine entweder/oder Entscheidung usw. 
			
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 Das ist das Problem mit den Veganern und auch den ganzen Verbotsfantasien der Grünen. Es heißt entweder Fleischesser oder Veganer/Vegetarier. Dass Leute die Fleisch essen auch Gemüse essen, Obst... ist dann wieder ausgeklammert und es wird suggeriert als wenn Fleischesser 24/7 nur Fleisch essen und niemals etwas anderes.  
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Thorasan
					 
				 
				Im Jugendalter, wenn sie anfangen, sich selbst mit diversen Themen zu befassen, versuchen viele etwas zu ändern. Aber auch dort gibt es dann immer noch den Wiederstand der Eltern und der Gesellschaft. Denn auch wenn (oder weil) sich viele über Vegetarismus und Vegane Lebensmodelle lustig machen, ist die Scheu, das zu kommunizieren, sehr groß. Stetig blöde Kommentare, ständige Anfeidnungen, Abwertungen usw. 
			
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 Über Vegetarier wird sich nicht lustig gemacht. Veganer sorgen schon selbst dafür dass man über sie lacht.    Hab einen miilitanten Veganer dabei im Kollegenkreis oder in der Schule und schon wird es sehr lustig wenn er/sie zu missionieren beginnt. Abgesehen davon ist das immer noch besser als wenn Veganer einen als Tiermörder und dergleichen beleidigen nur weil man nicht vegan lebt.
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Thorasan
					 
				 
				Wenn da nun jemand kommt und das so durchdrückt, mag das erstmal wieder zu ganz viel "dagegen!!!!" führen. Aber vielleicht sollte man sich mal überlegen, wieso kein Kompromiss gefunden werden kann. 
			
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 Deshalb halte ich dieses "Fleischverbot" auch für völlig falsch. Ausgewogen und Gesund bedeutet auch Abwechslungsreich und warum nicht 1 oder 2 x die Woche auch Fleischgerichte anbieten? 
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Thorasan
					 
				 
				Wieso unsere Minister in der EU darüber debattieren, ob vegane Milch als vegane Milch bezeichnet werden darf, oder ob die dummen Leute das dann mit "richtiger" Milche verwechseln würden. Wer stößt denn diese Debatten an? 
			
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 Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten dass z.B. der aufgekochte Sud von Haferflocken in Wasser mit etwas Geschmackszusatz "Milch" ist. (Hafermilch)
 
Oder Mandeln die zerkleinert sind und mit Wasser gemixt mit Geschmackszusatz auch Milch ist (Mandelmilch).
 
Dies alles ist nun einmal keine Milch, sondern nur ein veganer Ersatz. Aber halt keine Milch.
		  
		
		
		
		
		
		
		
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					Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei  Kirkwscks4eva bedankt:
				
				
				
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