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Autarkes Leben auf eigenem Grundstück

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Ungelesen 07.03.16, 17:12   #1
Caplan
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Also , wenn man nur in Panik lebt, dass auch etwas mal schief gehen kann; siehe Missernten ect, waere die Menschheit ga rnicht bis 2016 gekommen.

Was war frueher auch in der industrialisierten Welt noetig zu tun, was man heute auch noch in laendlichen gegenden findet?
Mit Geld wurd nicht herum geworfen. Die herkoemmlichen Gehaelter hielten eine am leben , aber Galoppspruenge , waren nicht moeglich.
So war es Usus z.B ein Schwein im Keller fett zu machen ( ich schreib es mal so wie man es in diesem Fall auch sagt), auf einem Gruenstreifen am Haus Kartoffeln , Zwiebeln, Bohnen , Erbsen, Tomaten, irgendwelche Sorten Beeren , salatkoepfe, Moehren, Gurken , usw, usw anzubauen.
Dazu war man beschaeftigt diese irgendwann einzukochen, ordentlich zu lagern, sicherlich das ernten als solches..und das kleine hegen und pflegen.
Es wurd fuer kuchen , marmeladen , und sonstiges angebaut. Und nicht auf 10.000 qm . Dazu vielleicht noch ein Stall mit Karnickeln, denn man zog denen irgendwann vor der Kochtopf den Poncho aus. Huehner kam im ein oder anderen Fall als Mutlilieferant auch dazu. Alkoholische Dinge wurden auch aufgesetzt...
Der Mist wurde als Dung genutzt oder waermedecke im fruehwinter. Wir reden ja heute so sportlich von Nachhaltigkeiten,; letztendlich ist das eine der groessten Consumerluegen der Neuzeit.
Gut, mit der Bildzeitung will sich sicher heute keiner mehr den Poeppes abputzen, was es auch gab; obwohl die Qualitaet des Gedruckten muehelos die Ansprueche erfuellt..

Sieht man sich heute die typ. Kleingartenkolonien an und deren Gesetzmaessigkeiten, so ist bei den Gaerten nahe von Ballungszentren , eher ein Pflanzengarten festzustellen, als ein Anbaunutzgarten.
Heute hat man eben Appz fuer alles..man muss nur bestellen..
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Ungelesen 10.03.16, 16:52   #2
crowenhaft
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Also , wenn man nur in Panik lebt, dass auch etwas mal schief gehen kann; siehe Missernten ect, waere die Menschheit ga rnicht bis 2016 gekommen.
In Deutschland ist heute die ganze Landwirtschaft subventioniert, sprich wenn es eine Überschwemmung, Dürre oder sonstige Katastrophe gibt, wird den Landwirten von Vater Staat (Mama Europa) geholfen... Wenn wir von autark sprechen, dann hilft Dir keine Regierung und wenn einmal eine Ernte ausfällt von was will man dann leben?
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Ungelesen 11.03.16, 16:20   #3
Caplan
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crowen, wenn mal allein nur die Zeit vor dem ersten Weltkrieg bis hinter den 2ten ( 15 Jahre Plus)mal als Basis nimmt, gab es fuer privat-anbauende noch niemals subventionen.
In dieser zeit musste sehr viele Familien irgendetwas dazu generieren.
Teils kamen die Maenner nicht aus dem Krieg zurueck, in der Weimarer Zeit frass man bald seinen eigenen Dreck.
Entweder man klaute kartoffeln und Kohlen oder man hatte die moeglichkeit etwas anzupflanzen. und das war dringend noetig; ame Ende diente das auch Handelsgut ( siehe Kartoffeln gegen Mehl , ect). Von Waehrungsverfall aus diesen zeiten rede ich nicht einmal. Was meinst du warum dein Gross oder urgrossvater im laufe von 30 jahren unter umstaenden 5 voellig anderen Berufen nachging?
Weil alles subventioniert war?
Hier ist ja alterstechnisch ein ziemlich buntgemischter haufen an board, das mag die Wissensgrundage sicherlich etwas verschieben.
Aber du redest von den Landwirten oder den Genossenschaften..
Ich kenne auch heute noch Regionen in WEST-D, wo man aus gewohnheit, das geerbete Stueck Land aus ehemaliger Landwirtschaft (z-B vom Vater / Grossvater) noch mit bepflanzt, weil das Lohngefaelle regional immer noch eine Bedeuting darstellt. Daneben mag sicherlich auch noch der Gedanke der Frische existieren.
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