Moin,
diejenigen die sich mit Computern auskennen sind nur eine Teilmenge derer die einen benutzen. Für die meissten Benutzer sieht folgendermassen aus. Der Rechner wird gekauft. Dann wird er eingeschaltet. OOBE wird durchlaufen und fertig ist der PC. Man kann dann damit ins Internet. Das war es was sie wollten.
Und wenn die Browserwahl einen fragt, welchen Browser man nutzen will dann nimmt man den, der schon "drauf" ist.
Die fast religiösen Streitereien welcher Browser denn nun der richtige ist, sind doch den meissten scheissegal. Ein PC ist für die meissten ein Werkzeug um damit etwas zu tun. Und solange das was sie tun wollen funktioniert, sehen sie keinen Grund etwas am Werkzeug zu ändern.
Warum auch? Der Sicherheit wegen? Das würde bedeuten das es einen "sicheren" Browser gibt. Welcher sollte das denn sein? Merkwürdigerweise gibt es zig Tests die alle das gleiche testen aber zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Eine gewisse Affinität der Tester zu ihrem Lieblingsbrowser scheint da doch zu bestehen. Und so kann sich jeder den "Test" aussuchen, der seine Meinung bestätigt und mit ihm als Waffe in den "Browser Religionskrieg" ziehen.
Und für solchen Quatsch will der Durchschnittsnutzer seine Zeit nicht verschwenden. Der will auf Amazon was kaufen, vor seinen Facebookfreunden damit angeben und es [
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Gut so!