Ich habe keine Ahnung, was du mit grammatikalisch verbessern meinst.
Meinst du total komplexen Satzbau, sodass niemand, der eigentlich (also ursprünglich, aber das tut hier nichts zur Sache) angesprochen war, und somit eigentlich Adressat selbigen und schlichtweg derjenige ist, dessen Direktive es ist den eigentlichen Sinn - sowohl im Wortsinn i.A., allerdings auch im großen Kontext, sowie symbolisch und metaphorisch - zu erfassen, kein einziges Satzkonstrukt und - noch viel weltbewegender und dramatischer - den Gesamtkontext oder den Zusammenhang der unternander verschiedenen und doch verschachtelten Nebensätze, welche Zwecks der Verständlichkeit, oft mit sog. Kommata abgetrennt werden, in einer absehbaren (d.h. mit einem dem Ziel entsprechenden Aufwand) Zeit zu erfassen und was noch viel wichtiger ist, dich für unwahrscheinlich gebildet, oder zumindest überdurchschnittlich begabt im Nichtssagen, halten wird, wozu der Titel des (im übrigen hier nicht einmal gezeigten) Schaubildes natürlich wunderbar, in einer nahezu post-postironischen Art und Weise, passt wie die sprichwörtliche ( Metaphorische (d.h. Bildlich, nicht im eigentlichen Wortsinn gemeint, sondern mehr als Vergleich), nicht zu verwechseln mit der verbalen (also einer gesprochenen Verulkung und Lächerlichmachung des Vorredners, zum reinen Selbstzweck oder auch zum Ziel der Profilierung, bzw. Selbstdarstellung in einem Wortgefecht (nicht zu verwechseln mit einem echten militärischen Gefecht (hier können tatsächlich Menschen umkommen (somit ist selbiges im Übrigen vollkommen zu verurteilen)und viele unschuldige Personen lebenslange Folgen davon tragen), denn dies führte zu einer fatalen Fehlaussage) oder einer ähnlichen Situation) oder natürlich auch der tatsächlichen (vgl. Boxen oder jeden beliebigen Kampfsport). Auch eine Übertragung auf eine tiefere Sachebene, welche meist -Im Stil einer Parabel oder Fabel - eine tiefere Moral verinnerlicht, durch die man fürs Leben lernen soll, ist möglich) Faust (die geballte Hand, nicht das bekannte Werk von Johann Wolfgang von Goethe(* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar)) auf's Auge.
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Du wirst für deine Mutter geboren, lebst für Gott und stirbst für den Clan.
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