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Ungelesen 21.05.12, 19:26   #1
FerranX
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Der Kampf gegen den Kapitalismus, muss den Kampf gegen den Multikulturalismus miteinschließen:
Letzteres bereitet ersterem den Weg:


Linke, die sich an Theoriekonstrukten wie “Antirassismus” und Multikulti verschrieben haben, (was wohl die meisten der Linken zutrifft, machen sich zu Handlangern eines globalkapitalistischen Projekts :



Zitat:
“Multi-Kulti” ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus.

(…)

Die “Globalisierung”, mithin die imperiale, internationale kapitalistische Entwicklung, die unsere heutige Epoche prägt, war, wie geschildert, mittlerweile weit über den Nationalstaat hinaus gewachsen und verlangt nach einer auch normativen Neuordnung der Welt. Völkerrecht und Nationalstaat, internationale und nationale Rechtsnormen stehen der imperialen Oligarchie hierbei in der Durchsetzung ihrer Interessen hemmend im Wege.


Diese und andere Widerstandsfaktoren gilt es folglich zu neutralisieren. Die Desintegration des souveränen Nationalstaats als Völkerrechtssubjekt und der Kulturnation als identitätsstiftender Heimat, Bezugspunkt und sozialem Schutzraum stehen hierbei ganz oben auf der Agenda der “New World Order” (NWO).

Das Projekt der “multikulturellen Gesellschaft” transportiert hierbei nichts anderes, als unter dem Label von Humanismus und Internationalismus die soziale und kulturelle Entwurzelung sowohl der Migranten, als auch der autochthonen Bevölkerung durchzusetzen. Das strategische Ziel ist es, gewachsene Strukturen zu zerschlagen und Gesellschaft und Individuum der imperialen Allmacht auszuliefern.

Forderung und Verteidigung einer “offenen Gesellschaft”, wie jüngst auch durch Sahra Wagenknecht und die sog. Linkspartei formuliert, klingt gut und will sicher jeder gerne unterschreiben. Derlei Begriffe bleiben jedoch nichts als Worthülsen, solange man nicht ausführt, was konkret damit verbunden werden soll und in welchen geopolitischen Kontext man dies stellt.

Die imperiale Desinformation und Hegemonie lebt von der gutgläubigen Naivität vieler Menschen, auch im linken Lager.
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Ungelesen 22.05.12, 11:19   #2
Ghozz
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Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Der Kampf gegen den Kapitalismus, muss den Kampf gegen den Multikulturalismus miteinschließen:
Egal um welches Thema hier geht, du musst immer Multikulti im Zusammenhang bringen.

Tja, du musst eigentlich dem Multikulti dankbar sein, das es dir heute so gut geht. Wer hat den intensiv bei dem deutschen Wirtschaftswunder mitgewirkt?

Natürlich die Gastarbeiter, damit du das verstehst, Jugoslawen, Italiener, Griechen, Portugiesen, Spanier, Türken und viele andere, die sozusagen an dem ganzen Erfolg beteiligt waren und es verwirklicht haben. Ich erinnere mich noch ganz genau, unsere Väter haben damals die Drecksarbeit gemacht, die meistens kein deutscher machen wollte. Sei überhaupt froh, das es zum Multikulti gekommen ist.

Und du, was hast du für Deutschland getan? Nur Hetze gegen Ausländer, andersgläubige, wobei nichts dabei heraus kommt. Hat dich ein Ausländer damals am Wickeltisch fallen lassen, worauf du so einen Hass auf die Ausländer hast? Anstatt froh und dankbar auf uns zu sein, das nun der ganzen BRD gut geht, meckerst du nur rum. Was hast du überhaupt für dein Vaterland getan, ausser rassistische Hetze gegen alle Ausländer zu führen? Du warst für die BRD nur Kontra-Produktiv.

Wenn du weiterhin nichts mit Ausländern zu tun haben willst, dann vermeide den Gang zur Pizzeria, zum Dönerladen, höre keine ausländischen Songs, dafür aber nur deutschen Schlager. Aber ehrlich gesagt kannst du ohne diese Zeugs nicht leben.

Ich stelle mir das so vor, du gehst heuchlerisch zu deinem Stamm-Dönerladen, schmeichelst den Döner-Mann mit Engelszungen und schleimst den so voll, wie schön es ist, uns hier zu haben, damit du in der Hoffnung mehr Fleisch ins Döner bekommst.

Dir kann man wirklich nicht mehr helfen.
__________________
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