Zitat:
Zitat von gentleman-smart
Ganz einfach: Weil die Nutzer immer mehr Zusatzfunktionen forderten ...
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Das typische Bild von OpenSource Anwendersoftware.
Es gibt durchaus brauchbare open Source Spezialsoftware, aber alles was Usability benötigen würde kann man in die Tonne kloppen.
Und was jetzt konkret beim FireFox deutlich wird sind die Schwächen des allgemeine OpenSource Ansatzes. Da fehlt einfach der Produktmanager dahinter, der Entscheidungen treffen kann und so eine Linie hineinbringt. Im OpenSource Ansatz ist das kaum möglich. Schließlich ist man auf freiwillige Programmierer angewiesen. Und die sind mit Sicherheit in den meisten Fällen ziemlich angepisst wenn das Core Team eines Tages ihr "eigenes" Modul rauswirft.