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myGully |
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20.08.11, 13:31
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#1
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 109
Bedankt: 83
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Zitat:
Zitat von SHC
Und wer darf den wieder bezahlen? Ach ja, die wenigen die überhaupt noch in den großen Topf einbezahlen...
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und daher steht einem armen menschen kein solch rechtsbeistand zu?
willkommen in amerika, wo einem nur noch geholfen wird, wenn man geld hat...
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20.08.11, 14:25
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#2
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f(x)
Registriert seit: May 2011
Beiträge: 371
Bedankt: 185
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Zitat:
Zitat von kuhschubser
und daher steht einem armen menschen kein solch rechtsbeistand zu?
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Ich bin generell auf dem Standpunkt man sollte vorher reden. Sprich, das Gespräch mit der ARGE suchen. Wieso gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen?
Ich halte nichts davon, dass wenigen Kleinigkeiten ein Rechtsstreit entsteht, wo dann die zahlende Allgemeinheit die Anwaltskosten tragen soll.
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20.08.11, 15:46
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#3
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Ist öfter hier
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 227
Bedankt: 187
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Davon geh ich ja auch gar nicht erst aus das man das Sozialgericht einschalten muss, aber man muss einfach sagen dass die ARGE/Jobcenter oft die Schuld hat.
das Viele ALG ll Empfänger nicht mit Geld umgehen können muss ich dir zustimmen, das Fängt schon beim Einkaufen an und hört bei Elektronik wieder auf und kaufen auf Raten usw.
die Meisten haben es aber auch nie wirklich gelernt mit Geld umzugehen, die meisten die aus dem Arbeitsleben rausgerissen wurden hatten mal viel Geld und machen so weiter wie bisher, oder wurden selbst nie richtig erzogen mit Geld umzugehen.
Da muss halt einer mal Sagen "Stopp so geht das nicht weiter", ich helfe ja auch selbst ALG ll Empfängern(hauptsächlich Familien) die eine Sanktion ohne weitere Gründe erhielten, das die Meisten davon auch schulden haben ist auch klar, aber die versuchen es bei den Kindern anders zu machen und ihnen den Umgang mit Geld zu verdeutlichen.
Mir kam es bisher auch nie Unter das die Familie zu 100% schuld hatte, das sind meist nur Kleinlichkeiten die vieleicht 5% ausmachen, der Rest liegt immer bei den Behörden, das ist leider so.
Das Schlimmste was ich mal mitbekommen habe, war das Jemand der eine ALG ll Familie betreut hat, regelrecht aus der ARGE geprügelt wurden ist nur weil der Betreuer mit dem Teamleiter/in sprechen wollte.
und so welche Aktionen sind mittlerweile nicht mehr die Seltenheit.
Also mit der ARGE und dem Vermieter sollte man Natürlich immer Reden, wenn es aber leider zu spät ist und man die Kündigung schon hat und alles erfolglos bleibt, dann hat man leider keine andere Wahl als Obdachlos zu werden, oder einen Anwalt einschaltet der die Kündigung aufhält, bis die Rechtslage geklärt ist.
Das der Steuerzahler den Anwalt zahlt ist natürlich Klar, aber es gibt’s auch andere unnütze ausgaben wie z.B. die Hamburger Elbharmonie, oder Stuttgart 21, oder noch besser die Komischen Politiker die mit Steuergeldern nur um sich werfen und sogar ihr Gehalt selbst erhöhen dürfen, was aus Steuergeldern gezahlt wird.
aber im Grunde liegst du schon richtig SHC.
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