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myGully |
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26.11.10, 21:13
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#1
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
Ort: /home/spartan-b292
Beiträge: 2.856
Bedankt: 1.701
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Wenn du Linux kennen lernen willst, würde ich evtl nicht zu Open Suse greifen.
Open Suse kocht bei vielen Sachen "eigene Süppchen", das macht es nicht unbedingt schlechter nur finde ich es Sinnvoller mit einer Distribution anzufangen welche sich mehr an die "Standards" hält, davon hast du mehr weil du dein Wissen einfacher auf andere Distributionen adaptieren kannst. Die Open Suse spezialitäten lernst du dann ggf. immer noch sehr schnell.
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
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09.01.11, 19:19
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#2
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Deccal
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 4
Bedankt: 0
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Zitat:
Zitat von spartan-b292
Wenn du Linux kennen lernen willst, würde ich evtl nicht zu Open Suse greifen.
Open Suse kocht bei vielen Sachen "eigene Süppchen", das macht es nicht unbedingt schlechter nur finde ich es Sinnvoller mit einer Distribution anzufangen welche sich mehr an die "Standards" hält, davon hast du mehr weil du dein Wissen einfacher auf andere Distributionen adaptieren kannst. Die Open Suse spezialitäten lernst du dann ggf. immer noch sehr schnell.
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hi erstamal ich mach gerade eine umschulung zur fachinformatiker systemintegration bei uns wurde Open Suse jeden ans herz gelegt ( 80% kennwn sich mit linux nicht aus) und damit arbeiten wir auch das es sehr gut zum lernen sein soll wurd uns gesagt wir werden auch 2 zertifiakte machen, hier lese ich das es nicht so sinnvoll sei mit open suse anzufangen was stimmt den nun und womit sollte man am anfang anfangen um es sinnvoll zu erarbeiten und zu verstehn?
danke im vorraus!
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09.01.11, 20:05
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#3
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
Ort: /home/spartan-b292
Beiträge: 2.856
Bedankt: 1.701
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Wie gesagt OpenSuse ist nicht schlecht und lässt sich auch gut lernen, das steht garnicht zur Debatte nur wie gesagt OpenSuse kocht eigenes Süppchen. Ein Beispiel wäre z.B Yast mit dem ihr sicherlich auch schon gearbeitet habt, der findet eigentlich ausschließlich(?) bei OpenSuse anwendung, auch wenn OpenSuse rpm Pakete verwendet.
Angenommen du kannst mit Yast super umgehen dann ist das für OpenSuse vorteilhaft sitzt du dann aber vor einer Distribution wie z.B Fedora oder Centos (welche ebenfalls RPM verwenden) bringt dir Yast nicht besonderst viel, hier ist dann Yum der Paketmanger der Wahl (den es übrigens auch für OpenSuse gibt).
Um das ganze auf den Punkt zu bringen, OpenSuse ist so wie es kommt sehr viel eigenes Süppchen da du standardmäßig mit Yast arbeitest obwohl auch Yum zur Verfügung stünde.
(Ich hoffe es ist so halbwegs verständlich geworden was ich meine).
Noch dazu ist Suse meiner Meinung nach mehr eine Desktop Distribution, Distributionen wie CentOS/Fedora/Red Hat und Debian laufen auch Desktops sind aber (vllt mal abgesehn von Fedora) auch beliebte Server Betriebssysteme so bist du dann auch gleich mit eienr Distribution vertraut welche auf Servern gerne eingesetzt wird.
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