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Sensor mit Wiederstand drosseln

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Ungelesen 28.08.09, 08:40   #1
Ghostrider19111
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Standard Sensor mit Wiederstand drosseln

Hie Leute,
wie manche hier vielleicht wissen habe ich mir eine lüftersteuerung mit beleuchteten lüftern für meinen schreibttisch gekauft, jetzt habe ich das problem das die sensoren zu viel anzeigen (klar vielleicht sind sie eher auf hitzte ausgelegt.
Jetzt frage ich mich ob ich wiederstände daziwschenklemmen kann, so dass die hitze in meinem zimmer ungefähr richtig angezeigt wird, oder muss ich da was anderes unternehmen?
THX im Voraus
mfg Ghostrider1911
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Ungelesen 28.08.09, 09:08   #2
Mars93
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also du willst mit den lüftern dein zimmer kühlen, oder wie?
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Ungelesen 28.08.09, 09:47   #3
Bodrov
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Zitat:
Zitat von Ghostrider19111 Beitrag anzeigen
Hie Leute,
wie manche hier vielleicht wissen habe ich mir eine lüftersteuerung mit beleuchteten lüftern für meinen schreibttisch gekauft, jetzt habe ich das problem das die sensoren zu viel anzeigen...
was sind das für sensoren und was für ein schaltkreis. meiner meinung nach kannst du nciht einfach irgendwelche widerstände zwischenklemmen. du würdest strom und spannung nieder machen. bedenke das ohmsche gesetz
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Ungelesen 28.08.09, 12:21   #4
Ghostrider19111
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hmm welche sensoren das sind, ka die steuerung ist die akasa Chamäleon.
Vom Schaltkreis hab ich auch keine ahnung, aber es ist doch so wen nich den sensr heiß mache und mitm messgerät durchmesse geht mehr ohm drüber glaub ich also könnte man doch mit nem wiederstand was erreichen, ich will nur nichts kaputt machen
mfg Ghostrider9111
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Ungelesen 28.08.09, 19:28   #5
Mars93
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also dein 1. und der post über dem wiedersprechen sich o.o

denn wenn sie zuviel anzieigt, und der wiederstand wen es warm wird hochgeht, würde es mit einem zwischengeschaltenen widerstand nur noch mehr anzeigen...
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Ungelesen 28.08.09, 22:41   #6
FiggDaFozz
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löte einfach einen 5 oder 8 ampere widerstand ins ROTE kabel der lüfteransteuerung

berichte dann obs passt
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Ungelesen 29.08.09, 05:53   #7
Jim Knopf
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Zitat:
Zitat von FiggDaFozz Beitrag anzeigen
löte einfach einen 5 oder 8 ampere widerstand ins ROTE kabel der lüfteransteuerung

berichte dann obs passt
5 oder 8 Ampere Wiederstand???
Wiederstände misst man in Ohm wenn ich mich an meine Lehre recht erinnere Ampere misst die Stromstärke,diese Dinger funktionieren mit einem Temperaturabhängigem Wiederstand,der scheint entweder kaputt oder nicht der richtige zu sein,ein Schaltplan schafft abhilfe,findest du bestimmt im Netz,wenn Du Hilfe beim lesen des Planes brauchst meld dich...
Jim Knopf ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 30.08.09, 14:37   #8
DerExtreme
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Erklär doch mal was genau du damit machst ?

Also dem Sensor ist es egal ob du 0-90 Grad im Gehäuse oder sonst wo im Raum hast.

Laut Hersteller. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Zitat:
Application Fan control for 5.25” PC bay
Number of channels 4 fans
4 temperatures
Fan voltage control 6V - 12V (manual)
Max load 1.6A (per channel)
Screen size 45 x 20mm
Fan speed display 0-9999 RPM
Temperature display 0-99°C
Knobs lenght 11mm
Panel operating range 0-65°C
Sensor operating range 0-90°C
Input voltage 5V, 12V
Product code AK-FC-03
__________________
MfG Der*******
DerExtreme ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 30.08.09, 16:27   #9
Poppers
8===O - - - -
 
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rofl... Will euch ja nit stören aber das Wort heißt Widerstand^^ und es wird nichts bringen da welche einzulöten! Schaltest du ihn in Serie wird Spannung abfallen sprich der Fan wird sich vermutlich nicht mehr drehen bis gar kein effekt. Drosseln ist aber nit.
Schaltest du ihn paralell wirds auch nix Die Impedanz von Fan ändert sich mit der Anzahl der Umdrehung. Deswegen ists nit einfach mit Widerstand einlöten getan.

PS was genau du machen willst Rall ich auch nit. Hast doch eine Lüftersteuerung die regelt das doch Optimal mit paar Potis
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Ungelesen 30.08.09, 19:29   #10
flotti
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Oh man manche antworten hier sind echt geil ^^, danke Jim Knopf für den guten beitrag.

Ich verstehe leider nicht was es mit der lüftersteuerung für den schreibtisch(!!!) auf sich hat.

wie Jim Knopf schon sagte funzt das mit nem temp abhängigen widerstand.
Strom und Spannung verhaten sich gemäß des ohmschen gesetztes :
U = R * I, wobei R mehr oder weniger konstant ist.

Die in den Lüftersteurungen verwendeten temp abhängigen widerstände verhalten sich so:
R20 = ρ20 * (A/l)
mit R20: Widerstand bei 20°C, A: Queerschnitt, l: Länge und ρ20: spezifische Widerstand des Materials bei 20°C

R(T) = R20 * (1+α*ΔT)
mit α = lienarer Temperatur koefizient bei 20°C und ΔT der Temperatur differenz

soviel zur theorie...

ich weis nicht genau wie diese steuerungen funktionieren, ich nehme jetzt mal an das der Spannungsabfall über dem Widerstand gemessen wird. Je höher dieser ist desto höher ist auch die Temp. Da dieser Spannungsabfall nicht linear mit der Temperatur steigt funktoniert deine Lüftersteuerung wohl nicht in jedem Temperatur Bereich.

Miss am besten den widerstand bei X °C und bei X+10, dann weist du wie hoch die diffenrenz ΔR
für ΔT = 10. ist.

Nun nimm ein richtiges Thermometer und guck wie warm es wirklich ist, die differenz zu der Temp der Lüftersteuerung nennen wir F
Den Korrekturfaktor bekommst du dann über K = ΔR/ΔT * F
Bsp. ΔR = 0.5 ohm ΔT = 10 Kelvin F = 20 Kelvin

Dann müsste der Widerstand den du zu dem besagten Messwiderstand in REIHE schalten musst:
F= 0.5 ohm/ 10K *20K = 1 ohm.

So ich hoffe es is halbweges richtig, weil rein theoretisch und verständlich rübergebracht. Wenn die Lüftersteuerung anders als gedacht funzt kannst du das natürlich alles vergessen bzw. die letzten beiden absätze vergessen...
flotti ist offline   Mit Zitat antworten
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