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Zitat von Celion
Bei den Progrmme zum Speichern der Passwörter kommt es immer darauf an, was für Programme du benutzt, wenn es eine wirkliche Verschlüsselung gibt, und die Verschlüsselung zb. ein AES mit 128bit ist, könntest du die Keyfile auch zur NSA schicken und sagen dort drin stecken die Pläne von einer Verschwörung. Selbst die würden es nicht so schnell rausfinden.
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Es gibt da denoch Möglichkeiten Verschlüsselungen diverse Festplatten seitens der Hardware zu umgehen. Solange noch alte Sektoren vorhanden sind. Bei anderen Datenspeichermedien kannst du teilweise auch durch Erkennungen alter Speichermuster alte Daten wiederherstellen.
Wer sich da dämlich anstellt, den nützen Verschlüsselungen nichts. Zumal wenn er das Passwort auf den Rechner durch diverse Programme abspeichert.
Da spielt Verschlüsselung kaum eine Rolle, denn schnell ist mal ein Keylogger installiert. Oder durch die neue Technologie - vom Bildschirm ausgehen Refelktionen etc. die Daten man so direkt vom Bildschirm auslesen kann.
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Zitat von Celion
Die automatischen Updates auszuschalten ist sinnvoll, da Microsoft auch nur eine Firma ist. Was würde passieren wenn jetzt z.B ein Geheimdienstverlangt einen Backdoorcode via Update einzuschleußen  Würde das jemand merken?
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Sehr unwahrscheinlich. Zumal da viele IT-Experten sich das Windows anschauen und meckern wenn es mal zu viel Daten versenden.
Ein eingeschleustes Backdoor wäre da schnell erkannt und der gute Ruf von Microsoft zerstört.
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Zitat von Celion
Zum Schluss kann man sagen das es eigentlich relativ egal ist :P
Wenn du Illegale Downloads machst, und dein Computer wird beschlagnahmt, können sie dich nicht anzeigen solange sie nicht einen konkreten Beweis auf deiner Festplatte finden. Der einzige Beweis wäre die IP aber das ist vor Gericht nicht genug.
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Nicht unbedingt gesagt. IP und Zeit würde ausreichen.
Dort kann dann Polizei beim Provider vorbeischauen.
Rein technisch ist es dann auch möglich durch das Providernetz zu sehen was du im Internet gemacht hast. Denn das ist das Netzwerk in das du dich verbindest um ins Internet zu gehen und dich sozusagen weiterleitet.
Da kommen wir dann auch zum nächsten Unsinn. Proxys. Vielleicht ganz gut um bei einen Webseitenbesuch eher etwas unerkannt zu bleiben. Bringt aber nichts, wenn es die Polizei schon auf dich abgesehen hat. Protokollieren einfach deine Daten im Providernetzwerk und können sehen was du dir heruntergeladen hast, wie lange du auf einer Seite warst usw.
Da kannst du dann Proxys vergessen, denn erstmal sendet dein Rechner Daten zum Providernetzwerk, dann zum Proxy. Dank Schäuble mit seiner Terroristenjagd ist soetwas ja gesetzlich erlaubt.
Da haben die vielleicht noch eine Suchmaschine (so wie in den USA), geben dort mygulli.com ein und sehen alle Leute die auf der Seite mygulli waren und was sie dort gespostet haben. Auch welche Dateien du auf Rapidshare heruntergeladen hast - Kein Problem. Alternativ könnte auch Rapidshare das ganze noch zusätzlich protokollieren. IP und Zeitpunkt und das wars.