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14.05.12, 00:21
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#1
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Sigmar Gabriel: Herzlos zu seinem Vater
Zitat:
„Politisch völlig verbohrt“
Sigmar Gabriel (SPD) – reicht sein soziales Gewissen nur noch für die Partei? Sein 90jähriger Vater – an den Rollstuhl gefesselt – fühlt sich verlassen und muß ohne Unterstützung seines Sohnes gegen sein Pflegeheim prozessieren.
(Selent, 27.2.2011) Wie das Deutsche Nachrichtenmagazin ZUERST! in seiner neuesten Ausgabe – ab Montag im Handel – aufdeckt, reicht das soziale Gewissen von Sigmar Gabriel nicht für seinen schwer kranken Vater Walter Gabriel, der in einem Pflegeheim bei Hamburg wohnt und über mangelnden Kontakt klagt. ZUERST! liegt die Korrespondenz der letzten Monate zwischen Vater und Sohn vor. Der 90jährige Walter Gabriel klagt darin seinen Sohn an, sich auf seine Kosten in Presseorganen (Cicero und Bild) zu profilieren und sich als Opfer der schwierigen Familiengeschichte zu gerieren. So schreibt der Vater zu den Umständen der Scheidung von Sigmar Gabriels Mutter in den 60er Jahren wörtlich: „Es muß der Mut aufgebracht werden, die wahren Geschehnisse in unserer Familie auf den Tisch zu legen.“ Sigmar Gabriel keilt zurück: „Unterlaß bitte derartige Unterstellungen ebenso wie weitere Beleidigungen meiner Mutter.“ Die Positionen scheinen unversöhnlich, denn der greise Vater lehnt den Kurs seines Sohnes innerhalb der SPD ab und sieht sich auf einer Linie mit Helmut Schmidt und Thilo Sarrazin: „Sigmar ist politisch völlig verbohrt.“
Sogar der jetzige (Stand Feb. 2011) Bundespräsident Christian Wulff soll sich während der Amtszeit Gabriels als niedersächsischer Ministerpräsident bereits als Vermittler angeboten haben. Jetzt muß der schwer kranke, greise Vater einen Rechtsstreit gegen exorbitante Mieterhöhungen seines Pflegeheims führen – allein auf sich gestellt, denn Sigmar gibt ihm keinerlei Unterstützung dabei. Zweimal nur hat Walter Gabriel seinen Sohn seit 2004 gesehen. Einsam, krank und alt wünscht er sich vom SPD-Vorsitzenden: „Er ist jederzeit willkommen, natürlich freue ich mich, wenn er mich besucht.“
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Wäre das ein rechter Politiker gewesen, wäre dieser Umstand von den Medien ausgeschlachtet worden. So aber reichst gerade Mal für die rechte Zeitschrift Zuerst.
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