Zitat:
US-Nationalpark
Grizzlybär tötet Wanderer
Zum ersten Mal seit 25 Jahren ist im Yellowstone-Nationalpark in den USA wieder ein Mensch von einem Bären getötet worden. Der Wanderer war den Jungen des Tieres offenbar zu Nahe gekommen.
Der Wanderer wurde am Mittwochmorgen (Ortszeit) von einem Grizzly angegriffen und tödlich verletzt. Der Mann sei zusammen mit seiner Frau auf dem Wapiti-Lake-Wanderweg unterwegs gewesen, als die beiden auf eine Bärin mit Jungtieren gestoßen seien. Offenbar habe die Bärin versucht, ihre Jungen gegen die vermeintliche Bedrohung zu verteidigen, teilte die Parkverwaltung mit.
Andere Wanderer hätten zwar die Schreie der Frau gehört und per Telefon Hilfe herbeigerufen, doch ihr Mann konnte nach den Angriffen des Bärs nicht gerettet werden. Bis auf weiteres wurden die Wanderwege und Campingstellen in dem entlegenen Gebiet gesperrt. Park-Ranger forderten Besucher auf, die Gegend zu verlassen.
Bärenangriffe sind nach Angaben der Parkverwaltung extrem selten geworden. Im ganzen Jahr 2010 sei kein Mensch durch einen Bären verletzt worden.
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Eigentlich eine tragische Sache. Doch kann man mal wieder sehen, dass sich die Natur nur bedingt "einsperren lässt.
Der Bär ist halt immer noch ein Raubtier. Ich mag keine Bären in meinem Garten; der Bär mag mich nicht in Seinem.
Hoffentlich merken die endlich, das "Yogi-Bär" kein Hut und Halstuch hat.