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Zitat von goreman
Dafür brauchst du mich nicht für "doof" hinzustellen. (Sorry, so kommt es an)
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Mal angemerkt, was ist daran nicht zu verstehen?
Zitat:
Zitat von graschbaten
Daher die Aussagen die du aber nicht zu persönlich nehmen sollst.
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Abgesehen von Deinen schwer verständlichen Aussagen mal hinterfragt: ausser auf meiner Arbeit und meinem Smartphone, arbeite ich nicht mit Clouds.
Sind die Datein auf der Cloud gespiegelt, oder nur dort?
Mein Smartphone spiegelt wichtige Daten dort, was einen Smartphonewechsel sehr erleichtert.
Auf der Arbeit nutze ich die Variante von Microsoft. Dort kann ich mit dem Windows Explorer auf die Cloud zugreifen.
Ein NAS über USB anzubinden halte ich, allein schon wegen der schlechten Zuverlässigkeit, für nicht für effizient. Dafür sollte man eigentlich ein Gbit Netzwerk nutzen.
Ich selbst nutze ein selbstgebautes NAS. Verbraucht ca. 30 Euro für Strom pro Monat. Ein AMD Semperon (ca. 15 Jahre alt), 2 GB Ram und 3 x 4 TB HDD. Das ist ein sogenannter Host, oder Hostrechner.
Darauf laufen einige Server (DLNA, ssh, sftp, Webserver etc.) und ein Downloadmanager, auf den ich von ausserhalb zugreifen kann.
Die Laufwerke laufen immer. Sie sind für den Dauerbetrieb entwickelt und verbrauchen relativ wenig (etwa die Hälfte zu herkömmlichen HDD) Strom. Sie halten erfahrungsgemäss 5 Jahre. Anlaufen und anhalten dürfte ihre Lebensdauer verkürzen. Das System läuft vollautomatisch. Ist 'ne Art Hobby von mir.
Wenn Du jetzt wirklich ein NAS nutzen willst, dann besorg Dir eines, dass einen Medienserver zur Verfügung stellt, dann kannst Du den NUC da raus nehmen.
Den Zugriff darauf stellt der Router durch Portweiterleitungen. Ausserdem, wie das hier schon erwähnt wurde, brauchst Du einen DynDNS Account, an dem sich Dein Netzwerk anmeldet, denn die IP Adresse wird zumeist einmal am Tag geändert.
Wenn die Dateien auf der Cloud gespiegelt sind, schaltest Du diese Funktion einfach ab und löscht die Daten auf der Cloud.
Sind sie nicht gespiegelt, dann ist kopieren angesagt.