R = U/I = 12V-3,4V / 30mA = 286,6 Ohm
der nächste Normwiderstand waere 330 Ohm oder wenn es hell werden soll dann 270ohm
P = U*U / R = (12V-3,4V)*(12V-3,4V) / 330 = 0,224 W d.h. mit einem normalen 1/4W Widerstand klappt das
P= U * U /R = (12V-3,4V)*(12V-3,4V)/270 = 0,27 W ein 1/4W wird nen bissel Warm, besser nen 0,5W
also im Endeffekt jeweils einen 330 oder 270Ohm Widerstand in Reihe zur LED.
Wenn Du eine Sicherung machen möchtest dann eine Feinsicherung 250mA direkt in die Plusleitung.
Interpretiere ich die Zeichnung richtig, dass Du bei 1. und 2. jeweils 4 LEDs in Reihe geschaltet haben willst und unter Punkt 3 nur zwei LEDs ?
Abschließend liegen diese Reihenschaltungen parallel zueinander an der Betriebsspannung von 12 bzw. 13 V KFZ - Spannung ?
Dazu sei angemerkt, dass in der Reihenschaltung an jeder LED die Spannung um 3,4 V abfällt
Somit bei 1 und 2: 13 V - (4 * 3,4 V) = 0,6 V / 30 mA = 20 Ohm
bei der dritten Schaltung: 13 V - (2 * 3,4 V) = 6,2 V / 30 mA = 206,667 Ohm
Gem. der E-24 Reihe (5% Fertigungstoleranz) der Widerstandswerte sind folgende Möglichkeiten für dich vorhanden:
1 und 2: 1/4 Watt (reicht aus) 20 Ohm gibt es als diesen Wert zu Kaufen
3: 1/4 Watt 220 Ohm, da 206 Ohm nicht möglich, somit muss der nächsthöhere Wert genommen werden, da wir schon den max. zulässigen Strom der LED (30mA) als Rechengrundlage eingesetzt haben.
Bedenke aber, dass bei der Reihenschaltung im Falle eines Defektes einer der ersten LEDs auch die Nachfolgenden nicht mehr Leuchten...
Eine Sicherung kannst Du einbauen (in die Plusleitung), ist aber nicht zwingend erforderlich, hier kannst Du auf diese Baureihe (Feinsicherung 5 * 20 mm) mit dem Wert 250 V, 0,5 A, M (mittelträge) oder F (flink) zurückgreifen.
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Hoffe, ich konnte Dir helfen.
Gruß
Intercooler
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Fallen ist weder gefährlich, noch eine Schande.
Liegenbleiben ist Beides !
jub... ich hab auf die "punkte" gar nicht geachtet. die zeichnung ist gelinde gesagt nicht doll :-)
in meinem e-technik studium sah das alles besser aus. hehe.
4x 3,4V ist doch schon 13.6 V, wie sollen die mit 13 V betrieben werden können?
mfg
Zusatz: Zuwenig Spannungsabfall beim Vorwiderstand kann fatale Folgen haben, da gerade bei LEDs der Strom bei einer Spannungsanhebung schnell ansteigt.
Die LEDs sollen bei 12 oder 13 V leuchten, nach Motorstart ist die Spannung aber 13,8 - 14,4 V.
Stimmt, mein Fehler.
Aber da der Generator im KFZ bekanntlich eine Ausgangsspannung von 13 - 14 V liefert,
würden im besten Fall 0,4 V übrig bleiben und dann sind's 13 Ohm.
Nichts desto trotz war meine Rechnung fehlerhaft..
Gruß
Intercooler
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Im blödesten Fall sieht es dann so aus:
Mein Wagen max. 14,9 V für Gelbatterie:
14,9-(4x3,4)=1,3V
1,3V/13 Ohm =0,1 A
Das wäre dann das 3-5 fache vom Normalbetriebsstrom 20-30mA.
Wie gesagt, wenn man so knapp dimensioniert muss man genau seine max. Spannung wissen, bzw. würde ich nur max. drei LEDs in Serie schalten.
Ansonsten Spannungsregler, Step down Regler verwenden.
@intercooler also die zeichnung hast du richtig verstanden haha.
von mir aus kann man auch 12 leds nehmen.
ich weis nicht was besser ist da seit ihr mal grade gefragt wenn 12 led.
2x 6 in reihe, 3x 4 in reihe 4x 3 in reihe 6x 2 in reihe oder alle in reihe?
ich möchte die leds unten in die türleiste einsetzten als untertürbeleuchtung.
evtl wäre ja sogar jemand so nett ne zeichnung zumachen. so verstehe ich es besser
Sinn in der elektrik ist, dass zwischen Plus Pol und Minuspol die gesamte Spannung abfällt.
Also, du hast 12V, wenn du nur eine LED anschließen würdest, läge an der LED 12V an, was die nur Sekundenbruchteil mitmachen würde.
So rechnet man das:
Hättest du 3 LED's, so läge an einer 4V an.
Du willst aber nur 3,4 Volt, deswegen baut man einen wiederstand ein, der die restliche Spannung abfallen lässt:
3,4V*3=10,2V= Spannung die an den LEDs abfällt.. folglich muss die Differenz an nem Wiederstand abfallen, und das berechnest du mit R=U/I
U ist dann ja 12-10,8V und I=strom durch die LEDs=20mA
Also in diesem fall R=1,8V/20mA=1,8v/0,02A=
Am besten du baust 4 LED'S in Reihe.
DAnn hast du wenn nur 12V im Auto anliegen, 3V an einer LED anliegen, was OK ist
Sollten im Auto mal kurz Spannungen von 15V auftretten, liegen trozdem nur 3,75V an ner LED an, und das halten die dann schon aus, wenn sie für 3,4 Ausgelegt sind..#
Der einwand, dass wenn eine LED ausfällt, die ganze Reihe dunkel bleibt, ist zwar richtig, aber sofern du richtigs zusammenbaust, werden die LEDs länger halten, als dien Auto...
Wo willst die eigentlich hin bauen? Evtl ein Schalter noch einbauen?
-Weißt du wie du LEDs verlöten musst? Polung beachten!!!
Sinn in der elektrik ist, dass zwischen Plus Pol und Minuspol die gesamte Spannung abfällt.
Also, du hast 12V, wenn du nur eine LED anschließen würdest, läge an der LED 12V an, was die nur Sekundenbruchteil mitmachen würde.
So rechnet man das:
Hättest du 3 LED's, so läge an einer 4V an.
Du willst aber nur 3,4 Volt, deswegen baut man einen wiederstand ein, der die restliche Spannung abfallen lässt:
3,4V*3=10,2V= Spannung die an den LEDs abfällt.. folglich muss die Differenz an nem Wiederstand abfallen, und das berechnest du mit R=U/I
U ist dann ja 12-10,8V und I=strom durch die LEDs=20mA
Also in diesem fall R=1,8V/20mA=1,8v/0,02A=
Am besten du baust 4 LED'S in Reihe.
DAnn hast du wenn nur 12V im Auto anliegen, 3V an einer LED anliegen, was OK ist
Sollten im Auto mal kurz Spannungen von 15V auftretten, liegen trozdem nur 3,75V an ner LED an, und das halten die dann schon aus, wenn sie für 3,4 Ausgelegt sind.
Der einwand, dass wenn eine LED ausfällt, die ganze Reihe dunkel bleibt, ist zwar richtig, aber sofern du richtigs zusammenbaust, werden die LEDs länger halten, als dien Auto...
Wo willst die eigentlich hin bauen? Evtl ein Schalter noch einbauen?
-Weißt du wie du LEDs verlöten musst? Polung beachten!!!
also die leds werden unter die tür angebracht.
wie die verlötet werden? also der lange draht is plust der kurze minus meine ich dann halt 4 miteinander verlöten und vor die erste led an pus den widerstand anlöten. dann das plus kabel an das haupt plus
kabel löten.
aber welchen widerstand brauche ich denn wenn ich 4 in reihe mache?
4*3,4V=13,2 V.. Diese Spannung fällt also an den LEDs ab.
Folglich brauchst du keinen Wiederstand, da ja eh schon die vorhandene Spannung an den LEds abgefallen ist.
Weiß zwar net so genau, wo und wie du das anbringen willst, aber das wird schon.
Evtl. wenn du dich etwas genauer informieren willst, und dazu noch etwas Löten willst, dass ganze Leucht zeugs an die Boardelektronik fürs Licht dran hängen (je nach dem welches Auto evtl auch über einen Transistor, damit die Leistung net über Boardelektronik geht.. weiß nähmlich nicht, ob die des aushält)
@rigatoni !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
NEIN, ES BRAUCHT IMMER EINEN WIEDERSTAND BEI LEDS!!!!!!!
Bei deiner Konfiguration werden die Led's an einer Autobatterie verglühen
An den Leds fällt zwar eine Spannung ab, aber die Helligkeit (Leistung) wird durch den Strom bestimmt, wenn du keinen Wiederstand vor (nach, zwischen) den LED's hast gibt das einen Kurzschluss... (Dafür halt ich meine Hand ins Feuer)
Über Led's fällt eine Spannung ab, jedoch haben sie (fast) keinen Wiederstand
Zitat:
Eine Leuchtdiode ist kein ohmscher Verbraucher, dessen Widerstand immer gleich ist. Eine Leuchtdiode ist ein Halbleiter, dessen Widerstand nach Anlegen einer Spannung gegen Null sinkt.
Wenn du mir das noch schreibst, kann ich dir eine genaue Zeichnung machen.
Entschuldigt die vielen Ausrufezeichen, aber bei
Zitat:
4*3,4V=13,2 V.. Diese Spannung fällt also an den LEDs ab.
Folglich brauchst du keinen Wiederstand, da ja eh schon die vorhandene Spannung an den LEds abgefallen ist.
haben sich bei mir die Haare aufgestellt...
greezz Loban
(Wissensstand: Ausgebildeter Physiklaborant)
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Auge um Auge bedeutet nur dass Welt erblindet - Gahndi
Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos - Einstein
Bei Elektronik-Fragen PM an mich.
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Das bei genug LEDs kein Widerstand benötigt wird stimmt aber.
Da man den Widerstand ja so berechnet (Wenn man von Reihenschaltung ausgeht):
R=Uin-(Anzahl*Uref)/Iref
Uin 12 V
Uref 3,4V
Iref 20mA
R=12-(4*3,4)/Uref
R=12-13,6/0,02A
R=-80Ohm
Was dann bedeuten würde das man keinen Widerstand bräuchte (Vorausgesetzt man nimmt LEDs mit diesen Werten). Was ich auch aus der Praxis bestätigen kann.
Angesichts der Unstabilen Spannung und evtl auftretenden Spannungsspitzen und unter dem Gesichtspunkt dass die LEDs durch eine solche Schaltung nicht auf ihre volle Leuchtkraft kommen würde ich dann aber 2-3 LEDs + Vorwiderstand nehmen und diese dann Parallel verschalten.
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
Nicht für Ungut spartan, aber meine Praxiserfahrung zeigt, dass eine LED mal ganz schnell abraucht wenn sie keinen Vorwiederstand hat...
kannst du mir ausserdem mal erklären wie du den Strom nach deiner Berechnung bestimmen kannst? Denn wie oben in dem Zitat ausm ELKO schon steht...
Zitat:
Eine Leuchtdiode ist kein ohmscher Verbraucher, dessen Widerstand immer gleich ist. Eine Leuchtdiode ist ein Halbleiter, dessen Widerstand nach Anlegen einer Spannung gegen Null sinkt.
Ausserdem auch ausm ELKO
Zitat:
Warum wird ein Vorwiderstand benötigt?
LEDs müssen immer mit einem Vorwiderstand betrieben werden. Das gilt auch dann, wenn eine Betriebsspannung zur Verfügung steht, die der LED-Durchflussspannung entspricht. Der Vorwiderstand dient zum einen zum Begrenzen der Spannung, in dem sich die Betriebsspannung zwischen Vorwiderstand und LED aufteilt. An der LED stellt sich ein fester vorher bekannter Spannungsabfall ein. Die Durchlassspannung der Leuchtdiode, die allerdings nicht allzu konstant und unter Exemplarstreuung leidet. Am Vorwiderstand fällt der Rest der Betriebsspannung ab.
Was noch viel wichtiger ist, der Vorwiderstand begrenzt den Strom, der durch die LED fließt. Der Grund, warum eine Strombegrenzung notwendig ist, ist schnell erklärt.
Eine Leuchtdiode ist kein ohmscher Verbraucher, dessen Widerstand immer gleich ist. Eine Leuchtdiode ist ein Halbleiter, dessen Widerstand nach Anlegen einer Spannung gegen Null sinkt. Das bedeutet, der Strom steigt rein theoretisch unendlich an. Das bedeutet, die Leuchtdiode ist ein sehr stromhungriger Halbleiter. Doch zu viel Strom verträgt die Leuchtdiode nicht. Zu viel Strom zerstört die Leuchtdiode.
Vor der Zerstörung tritt erst ein Temperaturanstieg ein. Die Leuchtdiode wird wärmer. Bekanntlich leiten warme Halbleiter besser als kalte. Es folgt also ein weiterer Stromanstieg, der dazu führt, dass die LED heiß und letztendlich zerstört wird. Dieser Effekt wird in der Regel durch Spannungsschwankungen oder normale Temperaturanstiege während des Betriebs hervorgerufen.
Idealerweise begrenzt man den Strom mit einer Konstant-Stromquelle, da eine LED ein stromabhängiger Halbleiter ist. Am einfachsten geht es mit einem Vorwiderstand, der den Strom auf den vom Hersteller angegebenen Wert begrenzt (meist 20 mA). In der Regel tut es dann auch ein noch kleinerer Strom (z. B. 10 bis 15 mA).
Daraus würde hervorgehen, dass es einen Kurzschluss (definitionssache) geben würde...
Egal ob jetzt die Spannung abfällt oder nicht...
Aber die Idee mit 2-3 Led's mit VW würd ich auch unterstützen, obwohl nicht aus den gleichen Gründen wie du...
greezz Loban
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Den Wert habe ich aus dem Datenblatt einer Nichia LED entnommen unter Typischer Strom.
Aber gut letztendlich stimmen wir ja darin überein das es nicht empfehlenswert ist einfach 4 LEDs aneinander zu löten.
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NEIN, ES BRAUCHT IMMER EINEN WIEDERSTAND BEI LEDS!!!!!!!
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Ähm, nun das ist mir alles neu.
Ich komm grad heim, und hab an mein Netzteil drei LEDs angeschlossen (standart LEDs mit 2v 20mA), weil ich es wissen wollte.
Es ist kein vorweiderstand eingebaut, auch in meinem NT ist auf den Direkten Spannungsweg kein wiederstand (selber gebaut), bzw, wäre das auch egal, weil mein Nt etwa 4A liefert, wenn es denn angefordert wird.
Diese drei LEds laufen mit 9V und an dem Ampermeter kann ich sowas um die 0,05A ausmachen. Also alles nach vorgabe.
Das jetzt schon seit zehn Minuten oder so...
Nun interressiert mich natürlich, ist mein Wissen falsch, und nur durch Glück/Zufall nie was durchgebrannt, oder ist das andere Wissen falsch?
Also rein theoretisch erklärt, wüsste ich nicht, was sich an dem fließenden Strom ändern sollte, wenn ein kleiner Wiederstand (sagen wir 20 Ohm) irgenwo in dieser Reihe befindet. Ein wiederstand begrenz keinen strom, er lässt nur die Spannung entsprechend abfallen.
Und wenn nun mal nur 20 Ohm eingebaut wären, und ich das andere vernachlässigen könnte, so würde doch der strom fließen, wie wenn gar keine LEDs da wären, oder?
Denn spannungsabfall ist (sofern wir die wechselstromtechnik ausschließen) eigentlich immer ein Wiederstand.
Also bitte gebt mir genauere Quellen. Ich würde echt gerne was dazu lernen...
Btw. die LEDs leuchten nunmehr schon so 15 Mins...
Also würd mich über Quellen freuen, die das ganze etwas detailierter Erklären. wenn möglich theoretisch Physikalisch..Ach ja, ich stamm sogar aus der Ecke der Physiker
Wie ich ja vorgerechnet habe funktioniert das ja auch und du siehst es ja selber.
Allerdings gibt es ,wie Loban ja gepostet hat, zu bedenken, dass eine LED kein Omscherverbaucher ist sondern ein Halbleiterelement.
Zusätzlich muss man u.a. bedenken dass man natürlich nicht immer eine stabile 12V Spannung hat.
Deshalb sollte man auch immer einen Widerstand vorschalten, geht aber auch ohne ist nur nicht empfehlenswert.
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Also noch mal 12 LEDs mit den Werten:
Gehäuse: 5mm wasserklar
Öffnungswinkel: ca. 20°Spannung: 3,4V
Strom: 20mA typ., 30mA max.
Wellenlänge: 473nm (blau)
Maximale Helligkeit / Leuchtstärke: 7.200mcd
Diese sollen an eine normale 12V Autobatterie angeschlossen werden.
Natürlich sollen die LEDs nicht gleich abfackeln wenn ich mal den Motor starte und die Lima anfängt zu arbeiten.
Ich meine mal gelesen zuhaben, dass mit Lima 14.4V fließen.
@Loban mach doch bitte einfach mal eine Zeichnung und stell sie rein.
Dann können die anderen trotzdem ja was dazu beitragen und dann sehen wir was richtig und falsch ist
Was soll der Scheiss mit "Der Widerstand der LED geht gegen Null"
1. R=U/I 3,4V/0,02A =170 Ohm!! Das ist der Widerstand DIESER LED bei 3,4V!
2. Eine LED kann schon ohne Vorwiderstand betrieben werden, wenn man sie an eine Konstantspannungsquelle schaltet.
3. Es ist nur nicht üblich, ohne VW, weil man selten eine passende Spannung zu Verfügung hat.
Ein Vorwiderstand begrenzt nur den max. Strom wegen dem Spannugsunterschied (LED Spannung zur Versorgungsspannung) und eben Spannungsschwankungen (z.B.Auto).
Da ist immer von der grösstmögichen Spannung auszugehen.
Nachteil ist halt, dass die Leuchtstärke bei wie z.B. Motor "aus" nachlässt.
Umso weninger Spannug für der VW überbleibt (viele LEDs in Reihe), umso mehr wirkt sich dies aus.
Muss halt jeder selber entscheiden wie es ihm passt.
Wer bei 12 V die gleiche Leuchstärke haben wiell wie bei Motor "an", kommt um einen Regler nicht herum.
Wenn du 3 LEDs in Serie schaltest mit 220 OHM hast du nur mehr 8 statt 20 mA Strom.
Wenn du 2 LEDs in Serie schaltest mit 390 OHM hast du nur mehr 13 statt 20 mA Strom
Gerechnet mit 12-15V.
Probieren ob dir die Helligkeit passt, sonst REGLER!
3,4V*3=10,2V= Spannung die an den LEDs abfällt.. folglich muss die Differenz an nem Wiederstand abfallen, und das berechnest du mit R=U/I
U ist dann ja 12-10,8V und I=strom durch die LEDs=20mA
Also in diesem fall R=1,8V/20mA=1,8v/0,02A=
Am besten du baust 4 LED'S in Reihe.
DAnn hast du wenn nur 12V im Auto anliegen, 3V an einer LED anliegen, was OK ist
Sollten im Auto mal kurz Spannungen von 15V auftretten, liegen trozdem nur 3,75V an ner LED an, und das halten die dann schon aus, wenn sie für 3,4 Ausgelegt sind..#
Variante 3LED:
Mit dem err. 60 OHM Widerstand hast du bei 14,4V bereits 60 mA LED Strom, also das doppelte vom max. Strom!
Variante 4LED ohne VW:
Wieviel leuchtet eine 3,4 V LED bei 3V (12V gesamt)??
Wie (lange) leuchtet eine 3,4 V LED bei 3,6V (14,4V gesamt)
mfg
Ein 7805 ist ungünstig weil man keine LEDs in Serie schalten kann.
Jede LED braucht hier einen Vorwiderstand, die Ströme multiplizieren sich mit der Anzahl der LEDs.
1Ampere wird man wohl nicht schaffen mit einem TO220, da müsste er P=U*I also (14,4-5)*1 = 9Watt verbraten!!
Nachdem er m.W. 2Watt aushält, wäre der max. Strom 200mA. (6-10 LEDs des TE pro Regler)
Die 7809 Variante ist O.K.: keine Leistung vergeudet, aber noch genug Spannung zum Regeln. 370mA sind mit Kühlkörper möglich. (24-36 LEDs pro Regler)
Jede LED braucht hier einen Vorwiderstand, die Ströme multiplizieren sich mit der Anzahl der LEDs.
Ich geb hier definitiv keinen Kommentar dazu ab... das wir mir zu dämlich
ausserdem dem 7805 7809 gibts in mehreren Ausführungen, Auch Leistungs-Modelle, ausserdem gibt es Kühlkörper...
@TE wenn du noch infos willst, dann bitte per PM, ich lass mir hier nicht mehr reinreden
greezz Loban
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