SD-Cards formatiert man immer mit dem RPI-Imager (gibt es für linux, macOS, Windows und für raspbian), als Betriebssystem nimmt man für SC-Cards FAT32, für USB ext4. Danach sucht man im Netz ein Image für den jeweiligen Raspi, die Images sind bis runter zum Raspberry Pi 1 im Imager enthalten. Beschriebene SD-Card in den SD-Card-Slot legen und Strom zu führen und freuen, selbstverständlich muss die jeweilige SD-Card sauber ausgeworfen werden, damit kein Schrott auf der SD-Card entsteht. Bei den neuen RPI's kann man ssh bereits beim Erstellen der SD-Card konfigurieren, ansonsten eine leere Datei (mit nano, edit oder sonst einem Ascii-Editor) mit Namen ssh erstellen und in das boot-Verzeichnis (neue RPI's /boot/firmware/) einfügen, dann noch eine Firewall-Regel hinzu fügen (sudo ufw allow ssh), damit steht auch einem ssh-Remote-Zugang nichts mehr im Wege. Sollte der alte RPI nicht kaputt sein, funktioniert diese Vorgehensweise zu 100%.
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