[g-man22]

@Ifrit30

Am Ende mag es zwar Logiklücken geben, aber die Versprechungen wurden dennoch gehalten.
Mit "Ende" meinte man doch wohl ganz klar Mass Effect 3, sprich das komplette Spiel und nicht nur das Spielende von Mass Effect 3.
Es gab durchaus viele Auswirkungen je nach der Entscheidung von ME1-2, auf das Spiel ME3.

Z.B ob man die Rachni, Crew, Geth u.s.w. am leben gelassen hat, selbst Leute aus den DLCs waren enthalten, auch wenn die Auswirkungen nicht Speilentscheidend waren, so waren sie dennoch vorhanden. Ich hatte sogar immer das Gefühl, dass ich was verpassen würde, wenn ich meine Daten nicht importiert hätte und nur die vorprogrammierte Version gespielt hätte.

Als schlimmere Lüge empfinde ich eher, dass man behauptet hat, man könne das perfekte Ende auch ohne Multiplayer erreichen.Was ja wohl zweifelsohne unmöglich ist.Ausser vielleicht mit den kommenden DLCs.


Bezüglich des Endes

Auch an Enden mangelt es nicht wirklich, auch wenn sie sich ähneln fand ich es nicht so schlimm, denn die Enden der jeweiligen 3 Hauptenden sind Entscheidend. Besonders wenn man das perfekte Ende hat und sich für die Zerstörung entscheidet.
Das Sheppard möglichweise noch am Leben ist hat so eine riesen Spekulation ausgelöst.
Meiner Meinung nach macht so was erst recht ein gutes Ende aus, dass selbst wenn man es durchgespielt hat immer noch weiter diskutieren, spekulieren und selber Theorien aufstellen kann. Auch wenn es einigen nicht gefallen mag, was ich durchaus verstehen kann, weil man ja einfach alles geklärt haben möchte, ist es für mich trotzdem ideal.

Ich will damit Bioware um Gottes willen nicht verteidigen, denn die Lögiklücken sind durchaus einfacher Mist und nicht zufriedenstellend, aber es ist dennoch nicht alles so schlimm wie hier einige behaupten, zummindest empfinde ich das so.

Es ist ein geniales Spiel mit geiler Story und mit dem kostenlosen DLC zum erneuerten Ende hoffentlich dann auch perfekt.

[Ifrit30]

Zitat von g-man22

@Ifrit30

Am Ende mag es zwar Logiklücken geben, aber die Versprechungen wurden dennoch gehalten.
Mit "Ende" meinte man doch wohl ganz klar Mass Effect 3, sprich das komplette Spiel und nicht nur das Spielende von Mass Effect 3.
Es gab durchaus viele Auswirkungen je nach der Entscheidung von ME1-2, auf das Spiel ME3.

Z.B ob man die Rachni, Crew, Geth u.s.w. am leben gelassen hat, selbst Leute aus den DLCs waren enthalten, auch wenn die Auswirkungen nicht Speilentscheidend waren, so waren sie dennoch vorhanden. Ich hatte sogar immer das Gefühl, dass ich was verpassen würde, wenn ich meine Daten nicht importiert hätte und nur die vorprogrammierte Version gespielt hätte.

Natürlich ist das Spielende gemeint, ich rede ja auch nicht nur über den Geth und Quarianer Konflikt und Genophage sondern über das Ende, der Kampf gegen die Reaper und ein Ende mit 3 leichten Variationen ist kein (multiples) Ende für mich und für vielen anderen.

Und nein die Versprechen wurden nicht gehalten, siehe die ganzen threads bei BSN wo alle Versprechen seitens BW zusammengefasst wurden.

und mal ein kleines beispiel, was Warpainted angesprochen hat

Hudson:
“Yeah, and I’d say much more so, because we have the ability to build
the endings out in a way that we don’t have to worry about eventually
tying them back together somewhere. This story arc is coming to an end
with this game. That means the endings can be a lot more different. At
this point we’re taking into account so many decisions that you’ve made
as a player and reflecting a lot of that stuff. It’s not even in any way
like the traditional game endings, where you can say how many endings
there are or whether you got ending A, B, or C.....The endings have a
lot more sophistication and variety in them.

Und Casey Hudson wiederholte sich mehrmals das es verschiedene gar unendlich viele Enden gibt (was unmöglich ist, aber damit sind halt sehr viele gemeint).

Viele scheinen aber auch zu vergessen das es gar nix bringt ME1-2 zu spielen, weil am Ende kommt sowieso das gleiche raus wenn man nur den letzten Teil spielt.
Also entweder hätten sie die Story von Anfang linear machen sollen oder konsequent die Entscheidungen berücksichtigen sollen (vor allem am Ende) damit man auch wirklich die Auswirkungen deiner Entscheidungen spürt.