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DNS manuell konfigurieren Linux Mint/Ubuntu in der /etc/resolv.conf nicht möglich

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Ungelesen 26.01.17, 12:03   #1
ChiBu701
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Zitat:
Zitat von back69 Beitrag anzeigen
Bei allen aktuellen Linux-Distributionen wird das Thema Netzwerk über den
NetworkManager geregelt. Dessen Konfig findest du unter /etc/NetworkManager
Falsch. Einfach nur falsch.
Bei mir (Archlinux) regelt das Netctl. Den NetWorkmanager konnte ich noch nie leiden und ich verstehe nicht, wie Menschen den freiwillig nutzen. Auch unter Debian nutze ich den nicht. Da reicht mir /etc/network/interfaces. Ich weiß ja nicht, was Du unter "Aktuelle Linux-Distribution" verstehst. *buntu vielleicht?
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Ungelesen 27.01.17, 09:33   #2
back69
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Zitat:
Zitat von ChiBu701 Beitrag anzeigen
Falsch. Einfach nur falsch. Bei mir (Archlinux) regelt das Netctl.
Falsch durchaus... es ist für mich nur die Frage, wer "näher" an "Falsch" liegt.

Zitat:
Zitat von ChiBu701 Beitrag anzeigen
Den NetWorkmanager konnte ich noch nie leiden und ich verstehe nicht, wie Menschen den freiwillig nutzen.
Das halte ich jetzt für eine persönliche Vorliebe und nicht für ein Faktum. Ich
persönlich bin nicht im Fanclub des NM, aber gerade beim Scipting für Infra-
strukturen ist der NM durchaus nützlich.

Zitat:
Zitat von ChiBu701 Beitrag anzeigen
Auch unter Debian nutze ich den nicht. Da reicht mir /etc/network/interfaces.
Das ist der große Vorteil von Linux... es gibt meistens mehrere Wege, aber einen
"falschen" Weg sehe ich nicht.

Zitat:
Zitat von ChiBu701 Beitrag anzeigen
Ich weiß ja nicht, was Du unter "Aktuelle Linux-Distribution" verstehst. *buntu vielleicht?
Im Topic steht irgendwo "Mint / Ubuntu" und beide nutzen den NM. Und auch
alles, was irgendwo ein "Enterprise" im Namen führt, wird Netzwerk auch über
den NM geregelt: Debian/Ubuntu, SuSE, Redhat,..
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Ungelesen 13.02.17, 19:01   #3
ChiBu701
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Zitat:
Zitat von back69 Beitrag anzeigen
Im Topic steht irgendwo "Mint / Ubuntu" und beide nutzen den NM. Und auch
alles, was irgendwo ein "Enterprise" im Namen führt, wird Netzwerk auch über
den NM geregelt: Debian/Ubuntu, SuSE, Redhat,..
Schon wieder falsch
Weder auf meinen Debian-Rechnern noch auf einen der Server habe ich NM Installiert per Default.

NM wird da benutzt, wo der einen
a.) Aufgedrückt wird (*Buntu) oder
b.) wo man ihn selbst Installiert.
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Ungelesen 15.02.17, 14:15   #4
back69
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Zitat:
Zitat von ChiBu701 Beitrag anzeigen
Weder auf meinen Debian-Rechnern noch auf einen der Server habe ich NM Installiert per Default.
Suuuuper!!! Da bin ich ja froh, dass du noch am Rande des Universums eine
Installation gefunden hast, bei der du den NM nicht installiert hast.

Dann habe ich jemanden, den ich bei Fragen zu Altlasten ansprechen kann.
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Ungelesen 26.05.17, 11:44   #5
ChiBu701
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Zitat:
Zitat von back69 Beitrag anzeigen
Suuuuper!!! Da bin ich ja froh, dass du noch am Rande des Universums eine
Installation gefunden hast, bei der du den NM nicht installiert hast.

Dann habe ich jemanden, den ich bei Fragen zu Altlasten ansprechen kann.
?
Ich habe aktuell 26 Linux Installationen (Debian, Gentoo, Arch, CentOS) hier und KEINE! Installation hat diesen NM installiert.
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Ungelesen 29.05.17, 22:36   #6
musv
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Zitat:
Zitat von ChiBu701 Beitrag anzeigen
?
Ich habe aktuell 26 Linux Installationen (Debian, Gentoo, Arch, CentOS) hier und KEINE! Installation hat diesen NM installiert.
Debian, Gentoo und Arch sind keine Enterprise-Distributionen.

CentOS ist die kostenlose Kopie (also fast) von RHEL. Bei CentOS7 und Rhel7 ist der Networkmanager ein integraler Bestandteil. Man kann das Teil problemlos deinstallieren. Aber die von Redhat vorgegebene Netzwerkkonfiguration setzt auf Networkmanager und da insbesondere auf die S*****ingmöglichkeiten mit nmcli.

Ob bei SLES 12.2 der Networkmanager per default installiert wird, kann ich jetzt aus dem Stehgreif nicht sagen.
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