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myGully |
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18.01.13, 19:51
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 26
Bedankt: 9
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Genies sprechen über ihren Schöpfer
Wer meint, der Glaube an einen Schöpfergott wäre nur etwas für naive und dumme Menschen, sollte sich anschauen, was einige der größten Köpfe der letzten 500 Jahre über Gott gesagt haben:
„Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden?“
(Nikolaus Kopernikus, 1472-1543, deutscher Astronom)
„Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, so weit mein eingeschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte.“
(Johannes Kepler, 1571-1630, deutscher Mathematiker und Astronom)
„Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.“
(Isaac Newton, 1634-1727, englischer Mathematiker, Physiker und Astronom)
„Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen.“
(Justus von Liebig, 1803-1873, deutscher Chemiker)
„Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. – Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.“
(Charles Darwin, 1809-1895, englischer Biologe)
„… den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: Gott!“
(Thomas A. Edison, 1847-1931, amerikanischer Erfinder)
„Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. – Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einen großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen …“
(Albert Einstein, 1879-1955, deutscher Physiker)
„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“
(Werner Heisenberg, 1901-1976, deutscher Physiker)
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18.01.13, 23:49
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#2
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 167
Bedankt: 220
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Zitat:
Zitat von stoffy
...
(Charles Darwin, 1809-1895, englischer Biologe)
...
(Albert Einstein, 1879-1955, deutscher Physiker)
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Jetzt werden wieder die üblichen Falschaussagen über Einstein und co. verbreitet
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19.01.13, 06:16
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#3
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Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
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Zitat:
Zitat von GreenHouse
Jetzt werden wieder die üblichen Falschaussagen über Einstein und co. verbreitet 
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Ich finds vor allem lustig wie man als "Christ" jemanden als Aushängeschild für "pro-Gott" nehmen kann der mit 17 aus der jüdischen Kirche ausgetreten ist und bekennenderweise zwar an einen Schöpfer glaubte aber mit sicherheit nicht an jenen der Bibel
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Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
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19.01.13, 15:04
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#4
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 167
Bedankt: 220
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Zitat:
Zitat von thyriel
Ich finds vor allem lustig wie man als "Christ" jemanden als Aushängeschild für "pro-Gott" nehmen kann der mit 17 aus der jüdischen Kirche ausgetreten ist und bekennenderweise zwar an einen Schöpfer glaubte aber mit sicherheit nicht an jenen der Bibel 
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Meinst du Einstein? Der glaubte nicht an einen Schöpfer. Die Zitate die immer wieder rumschwirren sind erlogen.
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19.01.13, 17:43
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#5
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Banned
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Regentonne
Beiträge: 691
Bedankt: 295
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... also "Gott" existiert nur auf der Erde(?)
Muss man nicht an etwas glauben - alleine schon wegen dem Interesse zu Forschen (Wissenschafen) den "Schöpfer" ... hat jetzt nichts mit Religionen zu tun.
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19.01.13, 18:11
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#6
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Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
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Zitat:
Zitat von GreenHouse
Meinst du Einstein? Der glaubte nicht an einen Schöpfer. Die Zitate die immer wieder rumschwirren sind erlogen.
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Falls du da was genaueres drüber hast würd mich mal Interessieren. Man findet dazu leider immer sehr kontroverse Aussagen.
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Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
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19.01.13, 21:40
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#7
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 26
Bedankt: 9
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Die deutschen Steinzeitforscher sind ganz durcheinander. Der Frankfurter Anthropologe Reiner Protsch von Zieten soll jahrelang Knochenfunde falsch datiert haben. Er untersuchte eine Reihe wichtiger, angeblich jungpaläolithischer Fundstücke mit der so genannten C-14-Methode – und ist dabei zu falschen Ergebnissen gekommen. Der berühmte, als "Neandertaler von Hahnöfersand" bekannte Knochenfund etwa lebte Protsch zufolge vor ca. 36 300 Jahren; eine Prüfungskommission aus Oxford bestimmte den Fund auf lediglich 7500 Jahre. Auch der mit 27 400 Jahren plus/minus 600 Jahren datierte "älteste Westfale" ist doch um einiges jünger – er ist nur 250 Jahre alt. Das ist ein großer Schock für die Forscher – aber Menschen, die der Bibel glauben, sind kaum überrascht. Immer wieder irrte die Wissenschaft und wurde später von anderen Wissenschaftlern korrigiert. Was sich aber die ganze Zeit über nicht veränderte, war Gottes Wort. Dort wo wissenschaftliche bzw. populär- wissenschaftliche "Tatsachen" ihr widersprachen, mussten die Forscher eines Besseren belehrt werden. So zeigt uns Gott immer wieder, dass wir Seinen Worten unser vollstes Vertrauen schenken können.
Man mag sich wundern wie es kommt, dass so offensichtlich hervorragend ausgebildete Menschen an Evolution glauben?
Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Viele unserer Zeitgenossen glauben an Evolution und verwerfen die Schöpfung, weil sie:
1.die Fakten nicht kennen und ausschließlich von der Evolution gehört haben. Es gibt vieler solcher Fälle.
2.oder sie sich willentlich dagegen entscheiden, Gott den rechtmäßigen Platz in ihrem Leben einzuräumen. Gott hat uns in seinem Wort gesagt, dass der Beweis seiner Existenz überall zu erkennen (Römer 1).
3. sie Gott, in dem Augenblick, wenn sie an ihn glauben, ihm verantwortlich wären und daher für ihr Leben Rechenschaft abgeben müssten.
Der Psalmschreiber hat es treffend in einem kurzen Satz zusammengefasst: Der Narr spricht in seinem Herzen, es gibt keinen Gott. (Psalm 14,1)
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20.01.13, 04:01
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#8
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Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
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Zitat:
Zitat von stoffy
Die deutschen Steinzeitforscher sind ganz durcheinander. Der Frankfurter Anthropologe Reiner Protsch von Zieten soll jahrelang Knochenfunde falsch datiert haben. Er untersuchte eine Reihe wichtiger, angeblich jungpaläolithischer Fundstücke mit der so genannten C-14-Methode – und ist dabei zu falschen Ergebnissen gekommen. Der berühmte, als "Neandertaler von Hahnöfersand" bekannte Knochenfund etwa lebte Protsch zufolge vor ca. 36 300 Jahren; eine Prüfungskommission aus Oxford bestimmte den Fund auf lediglich 7500 Jahre.
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Lern mal Fakten bevor du solchen Unsinn verzapfst, ist ja direkt peinlich 
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hat absichtlich falsche Datierungen vorgenommen, ein großteil der Funde lässt sich aber nicht mehr überprüfen weil er sie vernichtet bzw. verschwinden hat lassen.
Dein "Neandertaler von Hahnöfersand" heißt "Schädel von Hahnöfersand" und ist ein Homo Sapiens wie du und ich, und kein Neandertaler 
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Und, kaum zu glauben, aber Protsch ist/war nur einer von vielen die Datierungen vornahmen / nehmen
Zur Bibel stehen schön und gut, aber Fakten (die im übrigen sogar die Kirche seit längerem akzeptiert) aus purem Blindglauben widerlegen zu wollen grenzt schon an Fanatismus
@pauli8: danke, dann hatte ich es doch richtig gesehen das er einen Schöpfer aber nicht an Gott glaubte
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Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
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20.01.13, 00:46
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#9
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.385
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@stoffy:
Zu Darwin sagten die Katholischen Nachrichten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. 
Da haben wir sie wieder die Auslegungen der Kirche, wenn man deine Aussage ernst nimmt. !
Zu Einstein meinte planet wissen:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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21.01.13, 00:15
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#10
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 167
Bedankt: 220
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Zitat:
Zitat von thyriel
Falls du da was genaueres drüber hast würd mich mal Interessieren. Man findet dazu leider immer sehr kontroverse Aussagen.
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Wikipdia ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) nachlesen.
Andere Quellen:
Englisch:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Davon die Übersetzung:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Und hier noch ein Artikel:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
Zitat von stoffy
Das Problem liegt darin, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Der moderne Mensch hat GOTT aus seinem Weltbild gestrichen (wie Nietzsche), und da damit dann auch die Maßstäbe GOTTES nicht mehr gelten können, weil es ihn ja nicht gibt
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Immer wieder erstaunlich wenn die Monotheisten - ganz gleich welche - ihren Glauben als eine Art natürliche Lebenseinstellung sehen. So als wäre der Monotheismus ein Naturgesetz. Dabei ist es ja nur eine recht neuartige Weltanschauung.
Zitat:
kein Gut und Böse mehr und auch Moral und Unmoral haben aufgehört zu exitieren. Und Gesetze werden nach Gutdünken einzelner geändert.
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Deswegen sind die am weitesten entwickelten Staaten ja auch in der Regel die am wenigsten religiösen Staaten.
Zitat:
Die schweren Unglücke der letzten Jahre zeigen immer wieder eines sehr deutlich: Der Mensch ist mitnichten in der Lage alles zu erklären, zu verstehen, beurteilen und zu beherrschen.
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Wenn der moderne Mensch die Existenz Gottes anerkennen würde, würde er auch nicht alles wissenschaftlich erklären können
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einfaach akzeptieren, daß es Dinge gibt, die er nicht versteht, bzw. erklären kann.
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Da sieht man's mal wieder um was es Fundichristen wie dir (ich gehe einfach mal davon aus, dass du einer bist) geht: Nicht-wissen bzw. das Verachten von jeglichem rationalen Denken etc.
Dieses Phänomen kann man ja auch bei anderen Gruppierungen wie z.B. der Parapsychologie sehen: Da gibt es tatsächlich Leute, bei denen scheint es fast schon orgastische Zustände auszulösen, wenn sie darüber sinnieren wie es doch ganz bestimmt total mystische und unerklärliche Dinge gibt - kurz sie hoffen auf einen Triumpf des Ignoranz und des Unwissens über die unwürdige Wissenschaft und ihr "anmaßendes" (in Anführungszeichen weil es ja genau umgekehrt ist) Bestreben alles zu erklären.
Zitat:
Und damit niemand auf die Idee kommt, GOTT könnte es gegeben haben zur Erschaffung der Welt, wurde die Evolutionstheorie mit ihren nicht überprüfbaren Jahrmillionen Erfunden.
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er könnte aber ohne sich zu irgendwelchen Theorien zu versteigen, die nur von irgendwelchen Hypothesen Leben, die keiner nachprüfen kann, und deshalb als die Wahrheit verkauft werden
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Nein, die Evolution ist sehr wohl nachprüfbar, und es handelt sich nicht um "irgendwelche" beliebigen Hypothesen die jemand erfindet. Das Problem liegt ganz auf deiner Seite.
Da du aber nur einen Post zustande bringst, der vollkommen wirr und durcheinander mit Allgemeinplätzen um sich wirft, ist wohl jede weiter erklärung sinnlos.
Zitat:
Warum kann der Mensch nicht zugeben, daß er etwas nicht erklären kann?
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Genau genommen machen Wissenschaftler nichts anderes.
Aber in der Wissenschaft denkt man sich für momentan Unerklärliches nicht einfach eine Geschichte mit einer im Prinzip vollkommen unerklärlichen und unendlich mal komplizierteren Lösung (Gott) aus.
Und man richtet sein Leben auch nicht nach dieser Geschichte, oder versucht andere Menschen dazu zu zwingen, diese Geschichte zu glauben.
Man fängt auch nicht an, kinder systematisch zu indoktrinieren und sie mit Geschichten über die Hölle und ewiger Folter etc. seelisch zu missbrauchen.
Zitat:
Warum kann der Mensch nicht zugeben, daß er etwas nicht erklären kann? Weil er dann den Beweis leifern würde, daß es einen GOTT geben muß
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Weil man etwas nicht erklären kann, gibt es Gott, den man noch viel weniger erklären kann? Muss das Sinn ergeben?
Oder steckt da die implizite Annahme dahinter, dass alles was für dich unerklärlich ist, auch in Wirklichkeit unerklärlich und mystisch sein muss? Würde jedenfalls erklären, warum du Wissenschaft nicht besonders ausstehen kannst, immerhin kann sie nämlich die für dich unbegreiflichen Dinge erklären, was natürlich eine äußerst unangenehme Erkenntnis ist.
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