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26.01.11, 19:56
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unwissend
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UNO-Beamter zweifelt an 9/11-Version
Zitat:
UNO-Beamter zweifelt an 9/11-Version
Ein UNO-Berichterstatter liess öffentlich verlauten, der amerikanische Geheimdienst könnte hinter 9/11 stehen. Generalsekretär Bank Ki Moon verurteilt dies scharf.

Bild: Keystone/Greg Semendinger
Am 11.09.2001 8.45 Ortszeit hat sich die Skyline von Manhattan für immer verändert. Im Abstand von 18 Minuten wurden zwei Boeing Passagierflugzeuge von Entführern in das ehemalige Wahrzeichen New Yorks gesteuert. Rund 25 Minuten nach dem Einschlag der zweiten Maschine stürzte der südliche Tower ein und 30 Minuten später sackte auch der zweite Tower in sich zusammen. Alleine in den beiden Türmen des World Trade Centers starben 2819 Menschen, darunter 343 New Yorker Feuerwehrleute.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den UNO- Berichterstatter für die palästinensischen Gebiete für dessen Theorien zu den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York scharf kritisiert. Richard Falks Äusserung, der amerikanische Geheimdienst könnte hinter 9/11 stehen, sei «grotesk», sagte Ban.
«Wir können unverantwortliches Verhalten, das den Menschenrechtsrat und die Vereinten Nationen untergräbt, nicht dulden», sagte Ban am Dienstag vor dem Menschenrechtsrat in Genf.
Zweifel an offizieller Version
Der UNO-Berichterstatter Richard Falk hatte in seinem Blog Zweifel an der offiziellen Version der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten erhoben. Er äusserte den Verdacht, wonach der amerikanische Geheimdienst hinter 9/11 stehe.
«Das ist ein Affront gegenüber den mehr als 3000 Opfern der tragischen Ereignisse», sagte der UNO-Generalsekretär vor den Ratsmitgliedern. Die Experten würden vom Rat bestimmt, es sei deshalb an diesem, über das weitere Vorgehen zu befinden.
USA fordern Entlassung
Das Mandat von Falk läuft im Mai aus. Die USA haben am Dienstag jedoch die Entlassung von Falk gefordert. Die Kommentare von Falk seien «so schädlich, dass es endlich allen klar sein muss, dass er nicht länger in dieser Position gehalten werden kann», sagte die UNO- Botschafterin Susan Rice.
Falk war in den vergangenen Jahren immer wieder mit brisanten Thesen aufgefallen. So setzte er vor vier Jahren die israelische Araberpolitik mit jener der Nationalsozialisten gegenüber den Juden gleich. Israel verweigert ihm seither die Einreise.
(sda)
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