Was willst du damit sagen?
Gescheiterte Pionierarbeit hatte Jahre zuvor schon Bayern versucht.
Nun scheint es zumindest einen gelungenen Ansatz zu geben.
Was ist es am Ende, was in diese Richtung antreibt?
Es geht ja nicht alleinig darum Geld zu sparen, da die Lizenzmodelle
natuerlich mit ein max an Monetarisierung in sich hat.
Es geht um den Automatismus, dem man sich nicht entziehen soll oder die Dauerverrentung.
Verbesserungen kann man auch honorieren, aber im Regelfall wird es auf
Dauer keine Kundenbindung, sondern Kundenstrangulation.
Hinzu kommt auch ein anderer Fakt:
M$ ware ist nun mal auch immer schon ein interessantes Spielfeld fuer Hacks gewesen.
In unserem Unternehmen, z.B., wurde schon vor Jahren alles umgestellt, wo M$ ware nicht erforderlich war und Alternativen den gleichen Zweck erfuellten.
Gut, am Anfang war es auch etwas hakelig, da z.B Libre Office oder der erste Start mit Apache Open Office nicht die beste *.doc Geschichte rausgaben, aber im Laufe der Zeit....
Thunderbird habe ich einem Unternehmen schon 2012 in voller Ausarbeitung gesehen in einem Unternehmen mit ~ 600 Leuten. Da hat sich jemand sehr reingefuchst und wirklich was bemerkenswertes als Hausloesung installliert.
Die ganze Inhouse-kommunikation lief darueber, schriftlicher Art.
Ob Termine, Adressbuecher, Mail sowieso, etc, etc..
Wuerden wir anhand der technischen Softwaren nicht Windows als Grundlage benoetigen, waere das auch schon Geschichte.
Geändert von Caplan (Heute um 10:11 Uhr)
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