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myGully |
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22.12.10, 06:51
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Venceremos
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Mit Google lässt sich nun der Körper erforschen
Zitat:
Der Suchmaschinenriese Google will mit Google Maps und Street View ein nahezu vollständiges Bild der Erde im Internet liefern. Nun geht Google noch einen Schritt weiter und bietet buchstäblich Innenansichten an: Mit dem "Body Browser" bietet das Unternehmen ein 3D-Modell des menschlichen Körpers an. Auch hier kann per Zoom jedes Detail erkundet werden. Knochen, Organe, Muskeln können dabei ein- oder ausgeblendet werden. Der "Body Browser" ist zwar bereits für jeden im Internet nutzbar, befindet sich aber noch im hauseigenen "Lab" – also mitten in der Entwicklung. Die Folge: Man muss einen Browser nutzen, der WebGL unterstützt. Das sind beispielsweise Google Chrome oder der bislang nur als Betaversion erhältliche Firefox 4.
Ist das Zugangsproblem aber erst einmal gelöst, dann kann sich der Anwender auf eine spannende Anatomie-Reise durch den menschlichen Körper machen. Auf dem Startbildschirm steht eine junge, Comic-haft gezeichnete Frau in Unterwäsche. Auf der linken Seite des Bildschirms finden sich drei Steuerelemente. Mit dem Steuerkreuz kann man die junge Frau frei im Raum drehen, mit Plus und Minus wird mit der virtuellen Kamera näher herangefahren oder sich wieder weiter entfernt. In der Standardeinstellung kann zudem ein Balken von oben nach unten gezogen werden. Dabei werden zuerst Kleidung und Haut immer transparenter, die Muskeln werden langsam sichtbar, dann das Skelett, die inneren Organe, der Blutkreislauf und schließlich das Gehirn samt den Nervensträngen. Schaltet man auf die Leiste im unteren Bereich um, können Balken über den einzelnen Körperbereichen von links nach rechts verschoben werden. Damit lässt sich die Transparenz für den jeweiligen Bereich einstellen.
Zusätzlich können "Labels" ein- oder ausgeschaltet werden. Damit wird die Sache jedoch schnell unübersichtlich – zumindest in der Ganzkörperansicht. Aktiviert man die "Label" beispielsweise in der Skelett-Ansicht, wird jeder einzelne Knochen beschriftet.
Als Laie in Sachen Anatomie wird man zudem etwas alleine gelassen. Außer den – bislang nur englischen – Bezeichnungen der Körperteile werden keine weiteren Informationen angeboten.
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