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03.03.12, 17:06
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#1
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Süchtiger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 823
Bedankt: 700
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Hirntod und entstellte Leichname: Organspende und ihre Kritiker
Zitat:
Hirntod und entstellte Leichname
Organspende und ihre Kritiker
Die Neuregelungen in Sachen Organspende sollen dazu führen, dass mehr Menschen einer Entnahme ihrer Organe nach dem Tod zustimmen. Dazu muss man sich kritisch mit dem Thema beschäftigen. Es gibt in den Augen der Kritiker Gründe, die gegen eine Spende sprechen. Bei genauerer Betrachtung sind sie jedoch - aus wissenschaftlicher Sicht - hinfällig.
"Ja, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe zur Transplantation entnommen werden." Vor diesen Worten muss das Kreuz auf dem Organspendeausweis gesetzt sein, um einer Organentnahme nach dem Tod zuzustimmen. Künftig soll jeder Erwachsene in Deutschland regelmäßig gefragt werden, wo er sein Häkchen macht. Die Bundesregierung erhofft sich dadurch deutlich mehr Spenderorgane als bisher. 12.000 Menschen warten aktuell hierzulande auf eine Organtransplantation. Im Jahr 2011 wurden in Deutschland nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation nur rund 3900 Organe gespendet, mehr als 4050 jedoch wurden transplantiert. Deutschland ist eine Organ-Importnation.
In den meisten europäischen Ländern gilt bei der Organspende die so genannte "Widerspruchslösung": Das heißt, im Todesfalle dürfen dem Verstorbenen Organe entnommen werden, es sei denn, er hat zu Lebzeiten ausdrücklich widersprochen. In einigen Ländern haben die Angehörigen nach dem Tode noch ein Widerspruchsrecht. In Deutschland gilt die "erweiterte Zustimmungslösung". Wer zu Lebzeiten also nicht ausdrücklich einer Organentnahme zustimmt, wird nicht zum Spender. Angehörige haben nach dem Tod einer Person aber noch die Möglichkeit, eine Spende zuzulassen. Entscheidungsgrundlage soll hierbei der mutmaßliche - oder ihnen bekannte - Wille des Verstorbenen sein.
In 90 Prozent der Fälle entscheiden die Angehörigen über eine Organentnahme, weil der Verstorbene seinen Willen zu Lebzeiten nicht dokumentiert hat. Mit der Neuregelung soll sich dies ändern. Die Prognosen sind günstig, denn Umfragen zufolge stehen 70 bis 75 Prozent aller Deutschen einer Organentnahme positiv gegenüber. Ob diese jedoch auf Nachfrage auch zu Spendern werden, muss sich erst zeigen. Denn sich wirklich dafür zu entscheiden, ist etwas anderes als ein Lippenbekenntnis. Und eine Entscheidung bedeutet vor allem eines: Man muss sich mit dem Thema auseinandersetzen.
Hirn tot – Mensch tot?
Voraussetzung für eine Organentnahme ist in Deutschland neben der Zustimmung der Hirntod eines Menschen. Erst wenn dieser von zwei Ärzten unabhängig voneinander festgestellt wurde, folgen weitere Untersuchungen, ob der Verstorbene als Spender überhaupt geeignet ist. Doch hier stellt sich schon die erste Frage, bei der Kritiker der Organspende einhaken: Ist ein Mensch, dessen Hirntod festgestellt wird, wirklich tot? Immer wieder gibt es Mediziner, die die Zuverlässigkeit der Hirntod-Diagnose anzweifeln.
"Der Hirntod ist weltweit das einzige und eindeutig anerkannte Kriterium, den Tod eines Menschen festzustellen", erklärt Professor Günter Kirste gegenüber n-tv.de. Er ist Medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation. "Es gibt ein paar Ethiker in Deutschland, die das bestreiten. Aber da kann ich Ihnen sagen: das ist wissenschaftlich nicht haltbar. Ebenso könnte man behaupten, die Erde sei eine Scheibe. Das hätte einen ähnlichen wissenschaftlichen Gehalt." Nichtsdestotrotz versteht er die Angst, die manche Menschen haben. "Diesen Ängsten kann man nur entgegentreten, indem man umfassend sachlich und wissenschaftlich aufklärt", so Kirste.
Kritiker der Hirntod-Diagnose führen immer wieder an, der Körper sei bei einem Hirntod noch am Leben: das Herz schlage, der Blutkreislauf sei intakt. "Der Körper lebt aber nicht mehr", sagt der Professor. "Das Herz schlägt nur noch, weil die Herzfunktion durch entsprechende Maschinen aufrecht erhalten wird." Für die Organtransplantation ist das sehr wichtig, damit die Organe, die entnommen werden sollen, möglichst lange durchblutet werden.
Narkotika und Muskelrelaxan für Tote?
Warum aber, so könnte man kritisch weiter fragen, werden Organspendern vor der Entnahme Narkotika gespritzt? Auch das sehen Zweifler als Eingeständnis, dass sich selbst die agierenden Ärzte nicht hundertprozentig sicher sind, dass der Spender keine Schmerzen mehr empfindet. "Es gibt einige Anästhesisten, die meinen, bei einer Organentnahme Schmerzmittel geben zu müssen", sagt Kirste. Längst sei dies aber nicht überall der Fall. "Und Schmerzmittel sind auch nicht nötig." Warum?
Die Deutsche Stiftung Organtransplantation erklärt auf ihrer Webseite ausführlich, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Mensch als "hirntot" gilt. Neben diversen Reflex-Tests wird auch die Fähigkeit zur selbstständigen Atmung überprüft. Und: Es wird geprüft, ob der Patient "keinerlei zentrale Reaktion auch auf stärkste Schmerzreize erkennen lässt". Durch die Feststellung des Hirntodes sei ein Schmerzempfinden absolut ausgeschlossen, sagt der Mediziner.
Entstellter Leichnam nach Organspende?
Einige Menschen denken bei der Verweigerung einer Organspende weniger an sich selbst, als an ihre Angehörigen. Die Angst, der Leichnam sei nach der Organentnahme verstümmelt und unansehnlich, ist jedoch unbegründet. Kirste: "Ein Organspender sieht nach der Organentnahme aus wie jeder andere Leichnam auch."
Es gebe jedoch eine Ausnahme: Die Entnahme der Hornhaut der Augen. "Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die einer Hornhaut-Entnahme nicht zustimmen, weil man dann dem Toten nicht noch einmal in die Augen sehen kann. Diese Entscheidung kann ich durchaus nachvollziehen", sagt Kirste. Für solche Fälle gibt es im Organspendeausweis die Möglichkeit, Ausnahmen zu formulieren. Man kann einer Organspende grundsätzlich zustimmen, aber ausdrücklich festlegen, dass man etwa eine Entnahme der Hornhaut nicht wünscht.
Information soll Zweifel ausräumen
Die Neuregelung beim Thema Organspende hält Günter Kirste grundsätzlich für einen Schritt in die richtige Richtung. Allerdings fordert er eine umfangreiche Aufklärung der Menschen, damit sich jeder selbst ein Bild machen könne. Nur so könnten die Vorbehalte gegen eine Organspende aus der Welt geschafft werden.
Rational gesehen gibt es keinerlei Gründe, eine Organspende grundsätzlich zu verweigern. Dennoch muss man die Ängste und Sorgen der Menschen ernst nehmen, denn sie sind verständlich und natürlich. Das liegt sicher nicht zuletzt daran, dass die Frage zur Spendebereitschaft unmittelbar mit dem Gedanken an den eigenen Tod - und vor allem dem eigenen Sterben - zusammenhängt. Beides ist für viele mit Angst oder zumindest Unbehagen verbunden. In Wirklichkeit ist die Frage nach der Organspende aber keine Frage nach dem Tod. Sie ist eine Frage nach dem Leben.
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03.03.12, 20:09
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#2
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silent guardian
Registriert seit: Apr 2009
Ort: Gotham
Beiträge: 2.741
Bedankt: 1.172
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So so, der befragte Experte ist hier also Vorstand der dt. Stiftung für Organtransplantation. Die objektive Beurteilung bzw. Stellungnahme zu der Thematik darf damit stark bezweifelt - ja, sogar schon ausgeschlossen - werden.
Die brisanten Hintergründe sind schon seit Jahren bekannt und kommen leider viel zu selten an die breite Masse heran. Nicht umsonst werden in einigen unserer Nachbarländern die vermeintlich Toten mit Schmerzmitteln vollgepumpt, um überhaupt eine Entnahme der Organe durchführen zu dürfen.
Ich kann hier nur aus persönlicher Erfahrung sprechen, aber was der Mann da macht, dass nenne ich "Schönreden". Ich habe mich persönlich mit angehenden Ärzten und Fachpersonal unterhalten; diese schmerzverzerrten Gesichtsausdrücke beim Leichnam kommen vor und das nicht nur bei Unfallopfern. Der "verstümmelte" Leichnam ist da viel eher auf die Entnahme der Organe selbst zurückzuführen, im Artikel wird das ja nett lächelnd auf wilde Theorien abgeschoben.
Selbst wenn man annimmt, dass der Geist des Menschen durch das Gehirn entsteht und damit ein empfindliches Bewusstsein bildet, das laut Kirste mit dem Hirntod verschwindet; die Körperfunktionen bleiben offensichtlich erhalten und führen dazu, dass die emotionsauslösenden Reize an bestimmte Muskelpartien weitergegeben werden.
Wenn Organe transplantiert werden sollen, dann müssen sie bei der Entnahme funktionsfähig sein. Das ist eine Sache der Zeit und gerade da kommt eine Hilfsdiagnose wie der Hirntod gerade recht. Ein einfacher Begriff, der quasi zum Freischein für Organspende wird. Wenn es aus natürlichen Gründen zu diesem Zustand kommen kann, dann wird das auch die heutige Medizin schaffen, um das Opfer zur Organspende zu forcieren.
Jeder darf für sich selbst entscheiden, was er davon hält, aber allein die zwielichtige Aufklärung bringt Grund zur Sorge. Ich sehe das kritisch, nicht nur, weil das ein Millionengeschäft für die Kliniken und Ärzte ist, sondern weil die Tendenzen in Deutschland zu einer Zwei-Klassen-Medizin gehen, bei denen mal wieder das Geld eine Rolle spielt. Mit Rationalität und Selbstbestimmung hat das wenig zu tun. Schöner wäre es ja noch, wenn in Zukunft jeder nicht-Spender als unsozial und egozentrisch gilt.
Wenn's nach der Organlobby geht, dann wäre ein Organspendeausweis schon längst zur Pflicht geworden. Noch interessanter ist, dass man all dies für unbedenklich hält und das in einer Zeit, in denen nicht einmal die Ursachen für verbreitete chronische Krankheiten wie Migräne bekannt sind.
Mir darf man gerne widersprechen, ich bin allerdings wieder raus hier.
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Chase me, hunt me, condemn me. I can take it.
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03.03.12, 22:26
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#3
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CAPTAIN CAPSLOCK
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 637
Bedankt: 612
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Zitat:
die Körperfunktionen bleiben offensichtlich erhalten und führen dazu, dass die emotionsauslösenden Reize an bestimmte Muskelpartien weitergegeben werden.
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Natürlich bleiben Körperfunktionen erhalten. Nicht jede Funktion des Körpers wird vom Hirn aus gesteuert. Entscheidend ist aber, dass das Empfinden und der "Geist", also alles das, was einen Menschen zu Menschen macht, nachweislich im Hirn angesiedelt ist.
Dass bei Hirntoten noch irgendwelche Gesichtsaudrücke post "mortem" zu erkennen waren, habe ich bis jetzt noch nie gehört.
Zitat:
Wenn es aus natürlichen Gründen zu diesem Zustand kommen kann, dann wird das auch die heutige Medizin schaffen, um das Opfer zur Organspende zu forcieren.
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Das ist dieses typische, völlig unrealistische Bild eines Arztes, das maßgeblich dazu beiträgt, dass soviele sich gegen eine Spende entscheiden bzw sich nicht entscheiden wollen.
Was sagt dir, dass jeder Arzt ein Tier ist und dich möglichst schnell umbringen will, um an eine Niere zu kommen? Wir sind hier nicht in Hollywood.
Zitat:
sondern weil die Tendenzen in Deutschland zu einer Zwei-Klassen-Medizin gehen,
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Jetzte erklär mir mal, wie Organspendeausweise direkt mit einer zwei-Klassen-Medizin zusammenhängen.
Oder woltest du das einfach nochmal gerne ansprechen?
Du stellst die ganze Sache hier so da, als ob die Befürworter einer Organspende die bösen sind. Das ist meiner Meinung nach eine ziemlich merkwürdige Sicht der Dinge.
Zitat:
Schöner wäre es ja noch, wenn in Zukunft jeder nicht-Spender als unsozial und egozentrisch gilt.
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Noch schöner wäre es, jeden nicht-Spender aus dem System auszuschließen, auch wenn sein Leben davon abhängt.
Aber das wäre ja sicher unmenschlich...oder sogar eine zwei-Klassen-Medizin?
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03.03.12, 23:03
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#4
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.373
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@neroweger:
Ich will dich nicht kritisieren und stimme dir zu, jeder darf zu dieser Problematik sich seine eigenen Gedanken machen und seine persönliche Entscheidung treffen, aber bitte nach ausführlicher Information und unter Berücksichtigung seines Gewissens.
Ich möchte aber nur einige Gegenargumente aus meiner persönlichen Sicht darlegen.
Organlobby/Zweiklassenmedizin/Millionengeschäfte:
Vergabeverfahren:
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Zitat:
Eine Bevorzugung einzelner Patienten bei der Organverteilung ist nicht möglich. In Deutschland erfolgt abgesehen von der Lebendspende-Transplantation die Organisation der Organverteilung ausschließlich durch die Eurotransplant-Stiftung.
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Dennoch will ich nicht ganz ausschließen, dass ein millionenschwerer „Ölscheich“ ,möglicherweise rechtzeitig sein Organ bekommt…dann aber nicht auf legalen Weg.
Wenn dem so sein sollte, dann denke ich trotzdem an das 5jährige Mädchen einer „Hartz IV-Familie“ oder bspw. aus der Ukraine, die auch ein Spenderherz bekommen.
Für mich rechtfertigt die Rettung dieses einen Lebens auch möglicherweise einige Missbräuche.
Und nochmal für mich… ich verweigere die Organspende nicht, weil einige sich möglicherweise ihr „Weiterleben“ erkaufen. Ich denke nur an die Vielzahl der anderen Menschen, denen dies ohne Geld ermöglicht wird.
Dass der Vorstand der deutschen Stiftung für Organtransplantation dafür wirbt, ist doch eigentlich verständlich. Ich denke, dass bei der Beratung über das Gesetz auch unterschiedliche Disziplinen (siehe Ethikkommission) beteiligt waren/sind.
Zitat:
...diese schmerzverzerrten Gesichtsausdrücke beim Leichnam kommen vor und das nicht nur bei Unfallopfern.
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Das halte ich für ein Märchen aus Horrorfilmen !
Begründung (wollte mich eigentlich nicht so detailliert outen, aber die Organspende halte ich für wichtiger):
Du hast mit angehenden Ärzten und Fachpersonal gesprochen. Weißt du wo die Mehrheit dieser Mediziner bei einer Gruppenteilnahme an einer Obduktion versucht hinzukommen…in die letzte Reihe…und das nicht nur wegen des Geruches.
In über drei Jahrzehnten war ich mit Todesfallermittlungen/Tötungsdelikten befasst und habe in dieser Zeit etwas über 1000 Leichen aus nächster Nähe erfahren dürfen (mit und ohne Sektionen).
Ich habe noch niemals „schmerzverzerrte Gesichtsausdrücke“ bei Leichen gesehen. Wenn man dies so sieht, ist es emotional bedingt und liegt an der Art des Todes und nicht an der dem normalen Todeseintritt. Es sieht also jemand der sich mit E 605 ins Jenseits befördert hat anders aus als der friedlich im Bett eingeschlafene 90jährige Urgroßopa.
Ich verstehe aber im Moment nicht, was das mit der Organspende zu tun hätte…außer es wäre wieder emotional besetzt.
Hornhauttransplantationen (nicht von dir sondern oben im Artikel):
Die Augenlider eines Toten werden danach geschlossen und aufgrund der bald eintretenden Leichenstarre lassen die sich nur schwer wieder öffnen. Bei Abschiednahme durch Angehörige werden diese wahrscheinlich nicht die „leeren Augen“ sehen müssen.
Über den „Hirntod“ kann ich nicht diskutieren. Ja es gibt Kritiker, aber er dürfte weltweit Standard sein.
Counterarguments are welcome !
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04.03.12, 13:35
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#5
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Ultimative Keks Power
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.675
Bedankt: 1.889
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Das Thema ist wahrscheinlich genauso subjektiv wie die Frage nach einem Glauben...
Gab hier auch schon mal das Thema mit ner Umfrage, falls es jemanden interessiert.
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Einen Organspende Ausweis sollte man aber haben finde ich. Ob man darauf widerspricht oder zustimmt ist ein anderes Thema.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei keks3000:
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04.03.12, 16:03
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#6
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Süchtiger
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 747
Bedankt: 244
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Ich muss zugeben bisher habe ich mich auch noch nie wirklich damit beschäftigt.
Aber die Neureglung ist aus meiner sicht doch eine gute sache.
Denn leider kann es und ja wirklich alle mal treffen das wir Hilfe brauchen.
Und dann sollte man sich doch schon mal damit beschäftigt haben ob man Spenden möchte.
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