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GEMA-Interview: "Wir sind keine karitative Einrichtung"

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Ungelesen 11.07.12, 15:53   #1
gogoph
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Standard GEMA-Interview: "Wir sind keine karitative Einrichtung"

Zitat:
Unverschämte Gebühren, ungerechte Verteilung und unmoderne Organisation werden der GEMA vorgeworfen. Zeit, einmal nachzufragen.

Konstanz (hf) - Angesichts der geplanten Tarifreform, dem ungeklärten Konflikt mit YouTube und einem Prozess gegen Musikpiraten wegen einer umstrittenen Creative Commons-Lizenz vergeht derzeit kaum ein Tag, an dem nicht über den Musikrechteverwerter GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) berichtet wird.

Das ab Januar 2013 geltende neue Gebührensystem möchte alles einfacher und gerechter machen. Diskothekenbesitzer und Musikveranstalter beklagen hingegen eine immense Verteuerung der Gebühren und fürchten um ihre Existenz.

Die Musikpiraten kämpfen um das Recht der Künstler, einzelne Titel von der GEMA-Lizenzierung auszunehmen und unter Creative Commons-Lizenz anzubieten. Derweil formiert sich mit C3S eine Alternative zum Quasi-Monopolisten GEMA, der mittels Creative Commons-Lizenzierungen einen Kompromiss zwischen Künstlern und Veranstaltern finden möchte.

laut.de wollte wissen, was die GEMA zu all dem sagt und hat sich mit Gaby Schilcher, Pressesprecherin der GEMA, unterhalten.

[INTERVIEW IM SPOILER]


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