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[Wissenschaft] Erste erfolgreiche Gebärmutter-Transplantation der Welt.

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Ungelesen 31.07.12, 01:40   #1
megabeau
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Jaja, ihr Beiden, langsam krieg ichTinnitus in den Augen mit all den Pfeifen. Ich lieb das ja immer, wenn Leute Texte nicht verstehen und sich dafür als ausgleichende Gerechtigkeit herablassend äussern,wofür sie allerdings erstmal ein Loch graben müssten, um Erfolg zu haben

Zitat:
Wie das Universitätskrankenhaus weiter berichtet, soll der eingesetzte Uterus voll funktionsfähig sein. Jetzt will das Ärzteteam den nächsten Schritt gehen und plant die Verpflanzung bisher eingefrorener Embryonen vornehmen.
Was bitte ist an einem Uterus VOLL FUNKTIONSFÄHIG, wenn er keine natürliche Empfängnis zulässt? Rhetorische Frage!

Zitat:
dass man bereits damit begonnen habe die Dosis der Immunsuppressiva, die bisher zur Vermeidung einer Organabstoßung eingenommen wurden, zu reduzieren. Sobald diese Dosis auf ein Minium heruntergefahren worden sei, könne man mit dem Embryo-Transfer beginnen. Derzeit stünden den Ärzten hierfür acht hochwertige Embryonen zur Verfügung.
Und welche Erfahrung hat man damit, welche Schäden dem Kind durch die Immunsuppressiva erwachsen können? Keine, weil man den Fall noch nicht gehabt hat.

Abgesehen davon, sind wir dann sowieso bei der guten alten künstlichen Befruchtung, an der nun wirklich nichts mehr bahnbrechend ist.

Aber gut, nehmen wir an, es funktioniert, ein Embryo kann sich einnisten. Wird man sicherheitshalber eine Fruchtwasseruntersuchung machen? Wird man ihn wieder rausschaben, wenn sich rausstellt, dass die Supressiva zu Missbildungen geführt haben? Oder zieht man es durch und die Frau hat am Ende ein schwer behindertes Kind?

Naja, es wird ihnen schon nicht egal sein, schliesslich wollen sie ja Schlagzeilen machen.
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Ungelesen 07.08.12, 02:38   #2
SpülerderWinde
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Zitat:
Zitat von megabeau Beitrag anzeigen
Was bitte ist an einem Uterus VOLL FUNKTIONSFÄHIG, wenn er keine natürliche Empfängnis zulässt? Rhetorische Frage!
Du weißt schon, dass man mehr als nen Uterus zum Kinder bekommen braucht?
Rhetorische Frage


Zitat:
Und welche Erfahrung hat man damit, welche Schäden dem Kind durch die Immunsuppressiva erwachsen können? Keine, weil man den Fall noch nicht gehabt hat.
Jo, denn niemals haben Organspendeempfänger oder Menschen mit AIDS Kinder bekommen.


Zitat:
Aber gut, nehmen wir an, es funktioniert, ein Embryo kann sich einnisten. Wird man sicherheitshalber eine Fruchtwasseruntersuchung machen? Wird man ihn wieder rausschaben, wenn sich rausstellt, dass die Supressiva zu Missbildungen geführt haben? Oder zieht man es durch und die Frau hat am Ende ein schwer behindertes Kind?
Naja, es wird ihnen schon nicht egal sein, schliesslich wollen sie ja Schlagzeilen machen.
Jo, der Frau, die sich so einer Prozedur unterzieht, geht es mit Sicherheit nur um Schlagzeilen...


@Ghozz

Zitat:
Contra

Demnächst wollen die schwulen Männer bestimmt auch so eine Operation haben, damit Mann ein Kind bekommen kann. Sowas müsste man direkt unterbinden, wenn Ärzte in die Natur pfuschen sollten. Aber mit Geld kann man auch Chirurgen das Herz erweichen, die sich für so eine OP bei dem falschen Geschlecht aussprechen würden. Dafür wäre die Toleranzgrenze überschritten.
Was ist denn "Natur" für dich?

Meinste der Eingriff jetzt war "Natur"?
Oder das du grad nen Post im Netz schreibst ist "Natur"?
Oder Antibiotika?
Oder deine Canon?
Oder Sucuk?

Das "Natur" Argument ist echt das dämlichste auf der Welt.
SpülerderWinde ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 07.08.12, 12:11   #3
Ghozz
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Das Wort Natur zu definieren, wie du es gerne haben willst und verstehst, dann erkläre ich dir das mal in Kurzform. In der Natur, wie es vorgegeben ist, können Männer keine Kinder bekommen und soll so bleiben.

Der Eingriff war medizinisch, und es wurde einer Frau (weibliches Wesen, kein Mann) geholfen, die keine Gebärmutter hatte. So wurde Ihr die Möglichkeit gegeben, das sie wieder Kinder bekommen kann. Das würde ich nicht als, in die Natur pfuschen bezeichnen.

Genausowenig, wenn Frauen künstlich befruchtet werden, da gibt man Ihr die Hoffnung, auch Kinder zu bekommen.

Kinder bekommen können nur Frauen und nicht Männer. Das ist der normale Lauf der Natur.

In die Natur pfuschen ist gemeint, Gott zu spielen, den Verlauf von normalen Sachen verändern, die nicht normal sind. Dazu gehört auch, wenn eine Schwulenbewegung daher kommt und dann diese OP für Männer fordert, weil 2 Männer, die sich Ihre Rosetten versilbern, keine Kinder bekommen und dies nicht möglich ist. Und weil die in Ihrer Homo-Beziehung kinderlos bleiben, würden sie gerne vielleicht auch den Kinderwunsch erfüllt bekommen, in dem Fall eine Möglichkeit für so eine OP für Männer, die Ihr eigenes Kind bekommen. Es wird bestimmt Homos geben, die so eine OP haben würden, und bestimmt werden auch Ärzte geben, die so eine OP ermöglichen könnten, mit dem Argument der Preisfrage. Denn, wenn es jemanden geben würde, der so eine OP ermöglicht, der wird dann kein Kind adoptieren wollen, dafür besser ein eigenes Kind haben wollen. Gibt ja in der Schwulenbeziehung immer einen der das männliche Part und einen der das weibliche Part übernimmt. Genauso kann man dann ausgehen, das genau solche demnächst sich für so eine OP auf die Strasse gehen könnten und dafür auch noch Toleranz einfordern.

Hier sind doch Männer-Ehen normal, also haben die genug Toleranz, das ist aber das Limit, in die Natur pfuschen mit so einer OP für Männer, da wäre die Toleranzgrenze überschritten, davon war meine Rede gewesen.

Ich weiß auch nicht, ob du zu wenig Schlaf oder Krautmangel hattest und daher mit Wörtern um dich (Antibiotika, Canon, Sucuk) schmeisst, und was diese hier mit dem Thema zu tun haben? Versuchst du damit zu provozieren? Wenn ja, ist das sehr dämlich von dir, weil es nichstsagend ist. Troll mal woanders und schlaf dich besser etwas aus, bevor du Unsinn postetst.
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