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Zitat von gnarr
Klar geht es um Quellen. Dieser "JVA-Report" ist ein reines Propaganda-Machwerk von Neonazis und du nimmst das als Tatsachenbericht. Die Quellenangabe "JVA-Report" hört sich unverfänglich und vordergründig glaubwürdig an. Wäre die Quelle verlinkt gewesen wäre dieser Schein von Glaubwürdigkeit aber schnell verflogen und die Leser könnten diesen vermeintlichen Bericht richtig einordnen.
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Der JVA-Report hat, genauso wie die mittlerweile verbotene Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene (HNG), eigentlich nur zum Ziel, die inhaftierten Mitstreiter in Haft nicht alleine zu lassen. Es gibt interne Aufrufe den Mitstreitern zu schreiben, und der Briefverkehr wird in Teilen abgedruckt/im Netz veröffentlicht um anderen Kameraden einen Überblick zu geben.
Soll heißen: Die Seiten vom JVA-Report (und ähnlich gestrickte Seiten), sind Homepages
von Nazis/Nationalisten/whatever
für Nazis/Nationalisten/whatever, also nix mit Propaganda (Werbung) für Außenstehende.
Zitat:
Zitat von Schnullermaske
Die Anti-Kinderschänder-Hetze wird von den denen doch selbst nur benutzt, um Aufmerksamkeit und Zustimmung zu erhalten! Das habe ich 2009 in Leipzig-Stötteritz nach dem Mord an Michelle selbst erlebt - direkt vor meiner Haustür...
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Nur mal so nebenbei, der Onkel von Michelle war/ist in einer freien Kameradschaft, von daher war der Support durch Nationalsozialisten größer als sonst.
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Zitat von ! Insanity Lydell
Bekannt ist ja, dass viele in der NPD-Führung selber Kinderpornos produzieren, konsumieren und dafür inhaftiert waren/sind.
Soviel zu deren Glaubwürdigkeit...
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Es gab, soweit ich weiß, innerhalb der NPD 2 Fälle (1 in Sachsen, 1 in NRW), wobei es in beiden Fällen "nur" um den Konsum ging, was die Sache natürlich nicht besser macht.
Nichtsdestotrotz handelt es sich beim JVA-Report um parteifreie Nationalsozialisten, nicht um irgendwelche weichgespülten "Nationaldemokraten" die dem System mittlerweile näher sind als ihnen lieb sein sollte.
Zum Thema an sich: Ist ja nichts neues daß solche Leute vom Staat hofiert werden. Der (unter anderem wegen dem Zunähen der Vaginas zweier minderjähriger Mädchen) verurteilte Sexualstraftäter Karl Döring aus München, welcher nach seiner Haftentlassung in Heinsberg bei Aachen unterkam, genoß über ein Jahr hinweg 24/7 Personenschutz von einer Hand voll Staatsschützer welche immer und immer wieder die dort lebenden Bürger kriminalisierten, nur weil sie so ein Schwein nicht in ihrer Nachbarschaft haben wollten. Das Problem wurde bisher noch nicht gelöst, nur verschoben. Soll heißen: Er ist umgezogen.