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			29.07.22, 09:25
			
			
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			#1
			
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			 AZOR AHAI 
			
			
			
				
			
			
				 
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				Studie zu Hitzewelle in Großbritannien: "besorgniserregend"
			 
			 
			
		
		
		
			
			
	Zitat: 
	
	
		
			
				Mehr als 40 Grad 
Studie zu Hitzewelle in Großbritannien: "besorgniserregend" 
Aktualisiert am 29.07.2022 - 07:52 Uhr 
 
[IMG]https://images.t-online.de/2022/07/5338Z-dEMhhD/0x276:4000x2250/fit-in/768x0/grossbritannien-hitze-in-london-july-19-2022-london-england-united-kingdom-a-man-cools-down-in-a-fountain-near-tower-bridge-as-the-uk-records-its-highest-ever-temperatures-at-over-40-degrees-celsius-the-met-office-has-issued-its-first-ever-red-warning-over-*******-heat-in-the-uk-london-united-kingdom-zumav130-20220719-zip-v130-001-copyright-xvukxvalcicx.jpg[/IMG] 
Ein Mann kühlt sich nahe der Tower Bridge in London ab: "Es ist ein besorgniserregendes Ergebnis", sagen 
Forscher zu einer Hitzewelle-Studie. (Quelle: IMAGO/Vuk Valcic) 
 
In Großbritannien war es im Juli besonders heiß. Hunderte Menschen sollen an den Hitzefolgen gestorben sein. Prognosen zeichnen ein verheerendes Bild. 
 
Wegen der Klimakrise dürften Hitzewellen in Großbritannien wie Mitte Juli einer Studie zufolge deutlich häufiger auftreten. Mithilfe von Computermodellen verglich ein internationales Forscherteam die jüngsten aufgetretenen Temperaturen von mehr als 40 Grad unter dem gegenwärtigen Klima mit einer Welt ohne den globalen Temperaturanstieg von 1,2 Grad seit Ende des 19. Jahrhunderts. Das Ergebnis legt nahe, dass die Klimakrise, angetrieben durch menschengemachte Treibhausgase, eine solch intensive Hitzewelle mindestens zehnmal wahrscheinlicher macht. 
 
Zu diesem am Freitag veröffentlichten Ergebnis kommen 21 Forscherinnen und Forscher unter anderem aus Deutschland, Großbritannien und den USA, die sich in der World Weather Attribution Group zusammengeschlossen haben. Die Attributionsforschung untersucht, ob und inwieweit sich Wetter******* auf die Erderhitzung zurückführen lassen. Am 19. Juli waren in England erstmals mehr als 40 Grad Celsius gemessen worden. Die Hitze führte zu Störungen im öffentlichen Nahverkehr, Schätzungen zufolge starben Hunderte an den Hitzefolgen. 
 
"Es ist ein besorgniserregendes Ergebnis" 
 
In Europa und anderen Teilen der Welt gebe es immer mehr rekordverdächtige Hitzewellen, die schneller heißer geworden seien als in den meisten Klimamodellen prognostiziert, sagte die am Imperial College London tätige deutsche Klimaforscherin Friederike Otto einer Mitteilung zufolge. "Es ist ein besorgniserregendes Ergebnis, das darauf hindeutet, dass die Folgen des Klimawandels für die ******* Hitze in Europa, die bereits extrem tödlich ist, noch schlimmer sein könnten, als wir bisher angenommen haben, wenn die CO2-Emissionen nicht schnell gesenkt werden", sagte Otto. 
 
Nach Angaben der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind auch die Extremtemperaturen in Großbritannien höher als bisher modelliert. Das könne bedeuten, dass der Klimawandel zu noch mehr Hitzewellen führt. Beim aktuellen Klima seien Temperaturen von mehr als 40 Grad in der Gegend zwar immer noch selten. Sie wären aber ohne den Klimawandel "fast unmöglich", hieß es.
			
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Die Überschrift fasst es eigentlich in diesem einen wichtigen Wort zusammen: UNFASSBAR!
 
Bislang ist GB bekannt für Regen und eher weniger gutes Wetter, bedingt durch die Insellage und den dadurch verbundenen Wetterauswirkungen. Nun zeigt sich doch, dass man die Erwärumung nicht mehr leugnen kann.
 
Passend dazu verlinkte [  Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ein Bild:
  
Im Grunde ist es müssig über die Ursachen zu diskutieren, da deren Auswirkungen bereits voll zuschlagen. Beim Menschen wird es fruchtlos bleiben, aber wir könnten wnigstens an diesen Eisbären denken...
		  
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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			29.07.22, 09:55
			
			
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			#2
			
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			 Freigeist 
			
			
			
			
				 
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			Das man das so ausblenden und verdrängen kann, die Auswirkungen sind bereits deutlich zu spüren. Am Hochwasser im Ahrntal waren bauliche Gründe schuld, an den Waldbränden in Australien oder Europa war Brandstiftung schuld, die zunehmenden Hitze völlig normale  Sommer wie früher. Klimaproteste wie Fridays4future sind ja alles nur indoktrinierte Kinder, Klimaschutzmaßnahmen Verschwendung von Steuermitteln und Untergang des Wohlstands. 
 
Hauptsache man muß bloß nichts, vor allem nicht selbst,  verändern aber die Realität wird irgendwann nicht mehr zu leugnen sein und dann wird das Gejammere groß sein.
		 
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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			29.07.22, 10:50
			
			
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			#3
			
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			 Erfahrener Newbie 
			
			
			
				
			
			
				 
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			Nunja, 1990 waren es in Cheltenham 37.1 Grad, und alle freuten sich übers warme Wetter. Da wurde an CO2 nicht mal ansatzweise nachgedacht.. 
Jetzt alles auf Krampf, würde eh nix bringen.. 
Hinzu kommt noch jetzt die Gas Knappheit, Strom, wenn alle auf Radiatoren umsteigen.. 
Ja, wir müssen was tun, aber überlegt muss dies sein. Und zwar von allen Ländern.. 
Hinzu kommen die riesigen Schiffe, Ausflüge uns All, die meiner Ansicht auch überflüssig sind.. Waldrodungen.. 
Man muss an so vielen Punkten anfangen, das man hätte viiiel anpacken müssen.. 
Leider gibt es Menschen, denen stehen die eigenen Interessen an erster Stelle, danach die Umwelt..
		 
		
		
		
		
		
		
		
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			29.07.22, 11:25
			
			
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			#4
			
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			 Are YOU a people person? 
			
			
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  MunichEast
					 
				 
				[...] die zunehmenden Hitze völlig normale  Sommer wie früher. [...] Hauptsache man muß bloß nichts, vor allem nicht selbst,  [...] 
			
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 Wie bestellt, so geliefert:
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Hoshie223
					 
				 
				Nunja, 1990 waren es in Cheltenham 37.1 Grad, und alle freuten sich übers warme Wetter. Da wurde an CO2 nicht mal ansatzweise nachgedacht.. 
Jetzt alles auf Krampf, würde eh nix bringen.. 
			
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			29.07.22, 11:29
			
			
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			#5
			
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Hoshie223
					 
				 
				Nunja, 1990 waren es in Cheltenham 37.1 Grad, und alle freuten sich übers warme Wetter. Da wurde an CO2 nicht mal ansatzweise nachgedacht. 
			
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 Zwölf Jahre davor war mir das Problem schon bekannt. Es wurde im öffentlich, rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt. 
Regierungen und Mineralölkonzerne wussten um dieses Problem schon viel länger.
 
Lobbyismus und Ignoranz haben es halt jahrzehntelang beiseite geschoben. Nicht umsonst (oder vielleicht doch) wurde der [  Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] 1988 von der UN ins Leben gerufen.
		  
		
		
		
		
		
		
		
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			30.07.22, 20:11
			
			
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			#6
			
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			Schon wieder ein CO2 Forderer, ja wir wissen es, schlechtes Gewissen ein, Geldbeutel auf. 
 
Was machen wir jetzt? 
 
Klimawandel gab es schon immer und wird es immer geben, wie geht unser Leben 
mit *******n Wettersituationen weiter? 
 
Sterben wir alle und werden eines Tages "der" archäologische Fund der nächsten erfolgreichen Art des Planeten oder wird aus dem Homo Sapiens der Homo Präindustrialis? 
 
Solange Waren um die ganze Erde geschippert werden hört das nicht auf.
		 
		
		
		
		
		
		
		
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			30.07.22, 20:41
			
			
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			#7
			
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			@Delbo 
 
Wer sich für das Thema ernsthaft interessiert und nicht nur ignorante Meinungen rezitiert, MUSS erkennen, dass sich etwas "außerhalb" der üblichen Klimaveränderungen tut. Mehr muss man gar nicht sagen, weil das nötige Interesse sowieso fehlt....
		 
		
		
		
		
		
		
			
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				Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt   
			 
		
		
		
		
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					Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei  eitch100 bedankt:
				
				
				
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			30.07.22, 20:42
			
			
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			#8
			
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  delbo
					 
				 
				Klimawandel gab es schon immer und wird es immer geben, wie geht unser Leben 
mit *******n Wettersituationen weiter?
  
			
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 Nee nee , die Frage ist wie extrem wollen wir es werden lassen ? Bei einem Anstieg der Jahresmitteltemperatur um 2 Grad in Deutschland würden Hitze und Dürre stark zunehmen. Starkregen, wie der Verursacher des Hochwassers im Ahrtal mit 100 Litern /m2 (24 Std), würden deutlich häufiger passieren und länger anhalten. 
 
Es ist ein einfaches physikalisches Prinzip. Mehr Hitze, mehr Vedunstung, mehr Wasserdampf in der Atmosphäre und das entläd sich dann. Klassischer Kreislauf.
 
Natürlich würde vielerorts der Wasserspiegel so weit absinken das die Vegatation, kennen viele als Bäume oder Felder, ihn nicht mehr erreichen können. Dann würde auch der Starkregen seltener werden. Es würde dann zur Steppen- und Wüstenbildung kommen und Deutschland nachhaltig verändern. Landwirtschaft wird dann nur noch unter großen Kosten möglich sein. Besonders Brandenburg und Berlin würde davon betroffen sein.
		  
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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					Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  MunichEast bedankt:
				
				
				
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			30.07.22, 22:59
			
			
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			#9
			
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			 Newbie 
			
			
			
			
				 
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			@ eitch100 
 
Was machen wir jetzt, beantwortet hast Du nichts, nur geschwurbelt. 
Aber die Wissenden wissen und alle anderen wissen nichts 
 
@ MunichEast 
 
Starkregen Ereignisse sind schwer vorherzusagen, schau die DWD App 
oder KatWarn an, es sind immer noch zuviel Warnungen, wo hinterher nur 
ein heftigeres Gewitter oder auch nichts war. Das braucht bessere Wettermodelle, beim 
Ahrtal wurde auch gewarnt, niemand hat mit so einer Katastrophe gerechnet. 
 
Landwirtschaftlich brauchen wir dann ander Sorten die mit Trockenheit besser 
umgehen können, genauso wie Bäume und mehr Bodendecker, das die Verdunstung 
minmiert wird. 
 
Zisternen wären auch gut vorallem, wenn diese bei Neubauten gleich eingeplant würden.
		 
		
		
		
		
		
		
		
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			31.07.22, 00:26
			
			
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			#10
			
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			[QUOTE=delbo;45268279]@ eitch100 
Was machen wir jetzt, beantwortet hast Du nichts, nur geschwurbelt. 
Aber die Wissenden wissen und alle anderen wissen nichts
 
@ MunichEast
 
Starkregen Ereignisse sind schwer vorherzusagen, schau die DWD App 
oder KatWarn an, es sind immer noch zuviel Warnungen, wo hinterher nur 
ein heftigeres Gewitter oder auch nichts war. Das braucht bessere Wettermodelle, beim 
Ahrtal wurde auch gewarnt, niemand hat mit so einer Katastrophe gerechnet.
 
Landwirtschaftlich brauchen wir dann ander Sorten die mit Trockenheit besser 
umgehen können, genauso wie Bäume und mehr Bodendecker, das die Verdunstung 
minmiert wird.
 
Zisternen wären auch gut vorallem, wenn diese bei Neubauten gleich eingeplant würden.
 
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						Geändert von delbo (31.07.22 um 00:31 Uhr)
					
					
				
			
		
		
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			31.07.22, 06:47
			
			
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			#11
			
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  delbo
					 
				 
				
			
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 Meine Güte, als ob Zisternen, oder Kartoffeln, die in Trockenheit gedeihen, das Problem lösen würden.   
Der Südamerikanische Regenwald produziert mittlerweile mehr CO² als er bindet. 75% der CO² Bindung findet im Meer statt. Aber auch das wird über menschgemachte CO² Erzeugung in seiner jetzigen Form vernichtet. Am Ende haben wir sprudelndes Salzwasser.   
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			31.07.22, 08:17
			
			
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			#12
			
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			Das Naturprinzip ist: anpassen oder aussterben! 
 
Wie sich feststellen lässt, ist das mit der Anpassung offenbar unmöglich. Einen Ausweg wirds daher nicht geben, also erleben wir heute erste Anzeichen davon auszusterben. 
 
Ich bin der Meinung dass zukünftig die Menschen aussterben müssen, die Natur hingegen wird Arten ausbilden, die bis zu einer gewissen Temperatur existieren werden können. Der Planet wird weiterhin leben, aber ohne den Menschen. 
 
Der Golfstrom wird versiegen, Europa versinkt im Eis. Das kommt in den nächsten 100-200 Jahren. Normale Vorgänge, die schon mehrfach passiert sind, nur diesmal sind wir Menschen stark dran beteiligt, und haben alles überdimensional beschleunigt, in dem wir fossile Energien verbrannt haben um Energie zu erzeugen. 
 
Der nächste Öllieferant sind wir, in einigen 100 Millionen Jahren, wenn andere Wesen erneut beginnen den Planeten zu besiedeln usw., es geht von vorne los. 
 
Das ist die Quintessenz von dem was wir bisher wissen. Vielleicht schlägt auch mal wieder ein großer Brocken ein... 
 
So oder so, die Zeit menschlichen Lebens ist bald vorbei. Kein Grund zur Besorgnis, dann hat auch niemand mehr Schulden.
		 
		
		
		
		
		
		
			
				__________________ 
				Wünsche einen angenehmen Tag und danke für's Lesen!  
 
			 
		
		
		
		
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					Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  Rasiererkönig bedankt:
				
				
				
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			31.07.22, 09:03
			
			
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			#13
			
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					Zitat von  Rasiererkönig
					 
				 
				 
Der Golfstrom wird versiegen, Europa versinkt im Eis. Das kommt in den nächsten 100-200 Jahren. 
			
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 Selbst das wird nicht mehr durch die hohe Erderwärmung passieren, der Nordpol wird schon ab 2035 im Sommer vollkommen eisfrei sein. Gegen Ende des Jahrhunderts wird das Grönlandeis vollkommen verschwunden sein.
 
Die Atmosphäre ist einfach zu warm und wird weiter wärmer. Da spielt auch der versiegende Golfstrom keine bedeutende Rolle mehr, außer das wir noch mehr Regen im Herbst und Winter haben werden.
 
	Zitat: 
	
	
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				Zu einer Eiszeit werde es Wissenschaftlern des Deutschen Klima-Konsortiums zufolge wohl nicht kommen. Im Extremfall kann es theoretisch mehrere Grad kühler werden in Europa. Klimaexperten gehen jedoch davon aus, dass sich Europa durch den Treibhauseffekt erwärmen wird - selbst wenn der Golfstrom schwächer wird.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
			
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			31.07.22, 10:54
			
			
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			#14
			
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			 Agnostiker 
			
			
			
				
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  delbo
					 
				 
				@ eitch100 
 
Was machen wir jetzt, beantwortet hast Du nichts, nur geschwurbelt. 
			
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 Du kommst mit "Klimawandel gab es schon immer", also dem Urvater der Klimawandelzweifler oder -leugnersprüche, und wirfst mir Schwurblerei vor? Respekt...
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  delbo
					 
				 
				Landwirtschaftlich brauchen wir dann ander Sorten die mit Trockenheit besser 
umgehen können, genauso wie Bäume und mehr Bodendecker, das die Verdunstung 
minmiert wird. 
 
Zisternen wären auch gut vorallem, wenn diese bei Neubauten gleich eingeplant würden. 
			
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 Das mag in unseren Breiten eine zeitlang etwas Erleichterung bringen, aber nur wenn wir die drohende Komplettkatastrophe verhindern. Da ich nicht mehr mit der nötigen Vernunft der Menschheit rechne, ist meine einzige Hoffnung, dass wir irgendeinen technologischen Durchbruch schaffen, damit unsere Nachfahren ähnlich entspannt die Erde genießen können, wie es wir und unsere Vorfahren konnten.
		  
		
		
		
		
		
		
			
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				Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt   
			 
		
		
		
		
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					Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  eitch100 bedankt:
				
				
				
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			01.08.22, 09:45
			
			
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			#15
			
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			 Erfahrener Newbie 
			
			
			
			
				 
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			passend dazu: 
	Zitat: 
	
	
		
			
				BBC-Meteorologen wurden während Hitzewelle für Berichterstattung beschimpft 
Hunderte von beleidigenden Tweets oder E-Mails, während die Temperaturen auf 40°C anstiegen – weil bei der Präsentation auf Klimawandel hingewiesen wurde 
 
Die Hitzewelle in Großbritannien macht auch den Meteorologen der BBC zu schaffen: Nach Angaben führender Vertreter der Branche waren sie mit Trollern in noch nie dagewesenem Ausmaß konfrontiert, berichtet bbc.com. 
 
Das Team der BBC erhielt Hunderte von beleidigenden Tweets oder E-Mails, in denen ihre Berichte in Frage gestellt und sie aufgefordert wurden, sich "zusammenzureißen", während die Temperaturen auf 40°C anstiegen. Die meisten der Beschimpfungen wurden offenbar ausgelöst, als Verbindungen zwischen der Hitzewelle und dem Klimawandel hergestellt wurden. BBC-Meteorologe Matt Taylor sagte, er habe so etwas in seinen fast 25 Jahren als Wetterexperte noch nie erlebt: "Das ist ein beleidigender Ton, wie ich ihn noch nie erlebt habe. " 
 
... 
 
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Ich finde nachfolgenden TV Bericht über Klima Wandel / Wassermangel in den USA als gelungen: 
Wasser - Amerikas neues Luxusgut 
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Der Bericht zeigt sowohl:  
wie fanatisch manche US Amerikaner, teilweise auch religiös, fundamentalistisch motiviert, gegen die Anerkennung des Klimawandels vorgehen und jeden Bezug in Abrede stellen. 
Der Bericht zeigt aber auch, 
wie Menschen in den USA versuchen mit dem Problem umzugehen und Lösungen zu finden. 
Es ist also keine typische Reportage die "schreit": seht her wie dumm doch diese Landeier in den USA sind, es ist auch kein: die Demokraten sind gut, die Republikaner sind schlecht (siehe rep. Bürgermeister Lancaster (Kalifornien), ab Minute 37 im Beitrag)....
		  
		
		
		
		
		
		
		
		
			
				  
				
					
						Geändert von user4mygully (01.08.22 um 10:03 Uhr)
					
					
				
			
		
		
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					Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei  user4mygully bedankt:
				
				
				
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			01.08.22, 21:04
			
			
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			#16
			
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  user4mygully
					 
				 
				
Ich finde nachfolgenden TV Bericht über Klima Wandel / Wassermangel in den USA als gelungen: 
Wasser - Amerikas neues Luxusgut 
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 Eine wirklich gute Reportage zum Klimawandel und der Haltung dazu in den USA ! Danke das Du die geteilt hast !   
		 
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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