Moin,
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  csesraven
					 
				 
				Aber die Hasskampagnen sind in wirklich allergrößten Teilen VÖLLIG haltlos, bis gelogen.  
 
Bsp: Für E-Autos reicht der Strom nicht, wir brauchen Wasserstoff Autos. 1000fach auf FB verbreitet. 
			
		 | 
	
	
 Das nennst Du Hasskampagne? 
Zitat von [ 
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
	Zitat:
	
	
		| 
			
				Bei einer 22 kW-Wallbox müssen Sie jedoch die Genehmigungspflicht bei Ihrem Netzbetreiber berücksichtigen, da die erreichte Ladeleistung über dem Grenzwert von 11 kW liegt. Ist jedoch eine problemlose Genehmigung bei Ihrem Netzbetreiber möglich, so steht einer 22 kW-Wallbox nichts mehr im Wege.
			
		 | 
	
	
 Es gibt bereits jetzt einige Fälle, in denen der örtliche Energieversorger die Installation einer 22 KW Wallbox unter Hinweis auf die Leistungsfähigkeit des Netzes abgelehnt hat. 
Zitat von [ 
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
	Zitat:
	
	
		| 
			
				Möglich ist auch, dass der Betrieb einer Ladeeinrichtung mit bis zu 22 kW (temporär) nicht genehmigt wird.
			
		 | 
	
	
 Und wenn man entsprechend googelt, findet man relativ schnell einige Fälle in denen Ladestationen abgelehnt wurden. Einen kenne ich persönlich. Der hat dem Versorger mitgeteilt das er zwei 11 KW Wallboxen montiert hat. Eine für seinen eGolf und einen für das zukünftige E-Auto seiner Frau. Der Betrieb ist ihm mit Hinweis auf die Leistungsfähigkeit des Netzes sofort untersagt worden. 11 Kw seien zwar nur anmeldepflichtig. Aber zwei Stück würden die zulässige Belastung überschreiten. 
Ich bin mir nun nicht sicher ob er mir das überhaupt erzählen durfte ohne in den Verdacht zu geraten einen Grünen Hater zu sein der, auf Tatsachen beruhende, völlig haltlose Lügen verbreitet. 
 
Wenn die Versorger bei den paar E-Autos die es schon gibt schon hier und da Anträge ablehnen. Darf man da nicht den Verdacht haben, dass das Problem mit jedem neuen E-Auto immer heftiger wird und nur durch gewaltige Investitionen zu beheben ist? Investitionen die von keinem Energiegeld "sozialverträglich" abgefedert werden sondern von den Versorgern über den Strompreis wieder reingeholt werden? 
Wenn über Wasserstoffautos geredet wird, wird das meist mit dem Hinweis auf das mangelhafte Versorgungsnetz abgelehnt. Akku sei die bessere Variante. Wie jeder Autobahnbenutzer aus eigener Anschauung weiss, heisst Auto nicht nur PKW. Bei den LKW ist das mit den Akkus so eine Sache. [ 
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ist eine Versuchsstrecke beschrieben. Ein akkubetriebener LKW pendelt 250 Km zwischen Peine und Berlin. Am Start werden zwei je zwei Tonnen schwere Akkus am Auto angbebaut und angeklemmt. Los geht die Fahrt. Die ganzen 250 Km Strecke schafft er nicht mit einer Ladung. Also werden nach 125 Km die Akkus gegen zwei frisch geladene ersetzt. Dann geht es weiter zum Ziel, wo die Akkus wiederum ersetzt werden. Für einen LKW liegen also aller 125 Km 4 Tonnen Akkus bereit um ihn am Rollen zu halten. Das klingt mir nicht nach einer zukunftsfähigen Lösung.  
Wahrscheinlich deshalb entwickeln Daimler, Iveco, Kenworth und einige mehr Brennstoffzellen-LKW. Die gehen also offenbar davon aus, das sich das Vesorgungsnetz für Wasserstoff verdichten wird. Und wenn an den Tankstellen schon Wasserstofftanks für die LKW verbaut werden, dann kann man doch das eine oder andere Kilo für die PKW abzweigen. Das Tanken dauert doch nicht lange. Rüssel rein, Pumpe brummt, Geld verschwindet im elektronischen Nirgendwo, Anlage piept und nach 5 Minuten geht die Fahrt für 500 Km weiter. Fast wie zu seligen Benzinerzeiten. 
Es gibt also durchaus Argumente für den Wasserstoff als Energiequelle unserer Mobilität. Und wenn ich einen Facebookaccount hätte, würde ich die auch da teilen. So schnell wird man zum Hater.