Moinsen.. Sry, das ist "unüberlegt"! Wie werden wir, wird man zu dem was man als "Erwachsener" ist? Wurde sich diese Frage schon einmal gestellt? Erziehung, Vorleben, Soziales Umfeld und Gesellschaftliche "Prägung", fördern des eigenen, der Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion, des eigenen Denkens befähigt! Es ist völlig "Natürlich" dem "Unnormalen" (hier eine andere, ungewöhnliche Hautfarbe und Aussehen, Sprache etc.) mit "Zurückhaltung und, oder Vorsicht, auch Kindliche Neugierde spielt hier eine Rolle, zu begegnen. Das ist weder "Rassistisch" noch Homophob, noch sobnstiges, was in Medial, "Kulturpolitisch" oder in Printmedien usw. so alles Publiziert wird! WENN es eine Intakte Familie gibt, die gegebenen Verhältnisse darin gelebt und weitergegeben werden (Moral, Respekt, Achtung etc.), und weiter oben beschriebenes Vetrauen aufgebaut werden kann, dann sind derlei Dinge wieder ebenso Normal zu sehen und werden auch als Normal erkannt werden (sofern sich das anfangs "Unnormale" sich nicht als Reale Bedrohung entwickelt) solche Dinge unnötig! Die Natur, auch die Entwicklung des Menschen selbst, hat durchaus seinen Sinn. Nur, wer über Jahrhunderte entwickeltes, und bewährtes (Familienstrukturen bspw.) mittels "Zwang" (Du musst aber ...), per "Experten" oder ähnliche Vorgaben partou mittels mittelbaren Sozialverhaltensvorgaben zerstört, wird, früher oder später, das Gegenteil erreichen! Die Dinge sollten sich Entwickeln können, und auch Dürfen, aus dem eigenem Verständnis, nicht weil es jemand Schreibt oder Sagt oder auch Befiehlt! Meine Sicht solcher "tollen" Artikel. Die Eltern sollten für das eigene Kind, die eigen Kinder der Fixpunkt sein, (Lebens)Lehrer und dafür da das es zu einem eigenständigen Mensch wird, nicht die Kita oder die Schule oder das Jugendamt.... Könnte man mal drüber Nachdenken....
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