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24.05.23, 10:58
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"Letzte Generation": Bundesweite Razzia – Durchsuchungen auch in München
Zitat:
"Letzte Generation": Bundesweite Razzia – Durchsuchungen auch in München
Polizei und Staatsanwaltschaft haben im Zuge eines Ermittlungsverfahrens zu Mitgliedern der "Letzten Generation" 15 Objekte in sieben Bundesländern durchsucht, zwei Konten und eine Homepage beschlagnahmt. Auch in München fand die Razzia statt.

Polizisten tragen bei einer Hausdurchsuchung in Berlin-Kreuzberg einen Karton zu einem Fahrzeug. Polizei und Staatsanwaltschaft haben im Zuge eines Ermittlungsverfahrens zu Mitgliedern der Letzten Generation 15 Objekte in sieben Bundesländern durchsucht. © Christoph Soeder (dpa)
München/Berlin - Beamte von Polizei und Staatsanwaltschaft haben am Mittwoch in sieben Bundesländern Objekte der Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" durchsucht.
Insgesamt wurden am Morgen ab etwa 7 Uhr 15 Objekte durchsucht, wie die Generalstaatsanwaltschaft München und das Bayerische Landeskriminalamt mitteilten.
"Letzte Generation": Sieben Beschuldigte zwischen 22 und 38 Jahre alt
Hintergrund sind demnach zahlreiche Strafanzeigen seit Mitte des vergangenen Jahres. Der Tatvorwurf lautet Bildung beziehungsweise Unterstützung einer kriminellen Vereinigung. Die sieben Beschuldigten sind zwischen 22 und 38 Jahre alt.
Zentraler Vorwurf im Zusammenhang mit den Durchsuchungen ist, dass die Beschuldigten eine Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten für die "Letzte Generation" organisiert und so mindestens 1,4 Millionen Euro eingesammelt haben sollen.
Betroffen waren Objekte in sieben Bundesländern, konkret in Hessen im Landkreis Fulda, in Hamburg, Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Sachsen (Dresden), Bayern (Augsburg und München), Berlin und im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.
Zudem wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft die Homepage der Gruppe beschlagnahmt und abgeschaltet, wie ein Polizeisprecher sagte. Laut Polizei waren bundesweit etwa 170 Beamte im Einsatz. Die Durchsuchungen verliefen ersten Informationen nach friedlich.
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Langsam hat das ganze mit Rechtsstaatlichkeit wenig zu tun. 30 Tage Haft zur Gefahrenabwehr und nun werden Klimaschützer als kriminelle Vereinigung beschuldigt. Die Klebstoff Mafia ....
Hier so ein "Mafia" Mitglied muß man auch mit aller Härte verfolgen und einsperren ...

Jesuitenpater Jörg Alt hat sich auf dem Karlsplatz in München zusammen mit Klimaaktivisten auf der Straße festgeklebt. © Oliver Bodmer
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