[pumlakum]

In Berlin haben sich einige Bürger zu einer "Berliner Initiative" zusammengeschlosen, um eine verrückte und absurde Forderung für private PKW-Besitzer in Berlin
durchzusetzen. Sie fordern nur noch maximal zwölf private Fahrten mit dem eigenem PKW gesetzlich zu verankern. Haben sie schon so sehr unter Covid-19 gelitten?

Quelle:
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[Kirkwscks4eva]

Immer wenn man denkt noch verrückter kann es nicht sein kommt so etwas daher. Es scheint als hätten wir den gesamten März übersprungen und befinden und seit Tagen in einer Endlosschleife des 1. Aprils.

[nolte]

Nur die Überschrift gelesen, pumlakum?
Und wieso ist die BI verrückt? Das Verrückte ist doch wohl der Autoverkehr an sich!

Bürgerinitiative will den Autoverkehr innerhalb des S-Bahn-Ringes weitgehend verbieten

„Wir möchten, dass die Menschen bei offenem Fenster schlafen können und Kinder wieder auf der Straße spielen“, sagte Sprecherin Nina Noblé. „In Berlin sind zu viele Autos auf der Straße und verschmutzen die Luft durch Reifenabrieb, belegen viel zu viel Platz und gefährden unnötig Menschenleben – egal ob Elektro oder Diesel.“ Mit 88 Quadratkilometern Fläche entstünde „die größte autoreduzierte Innenstadt der Welt“.

[Melvin van Horne]

Moin,

jeder darf alles fordern. Ist doch schön. Die Frau Noble und ihre Bürgerinitiative haben ihr Anliegen vorgebracht. Wen kann das stören? Im Grunde weiß jeder das das so, wie sie das vorschlagen niemals funktionieren kann. Die Leute von der Bürgerinitiative könnten es zumindest wissen. Natürlich ist der der Vorschlag vollkommen bescheuert. Bitte nicht fragen wieso. Ich will das nicht erklären müssen. Das wäre mir peinlich.

Um ein Anliegen durchzubringen muss man das Anliegen erst einmal bekannt sein. Das ist es jetzt. Ob nun die Verkündung einer derartig blöden Idee der geeignete Weg ist, wird man sehen. Oder eben nicht.