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			07.08.19, 08:59
			
			
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			 Unruhegeist 
			
			
			
				
			
			
				 
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				Schalke-Boss Tönnies lässt Amt drei Monate ruhen
			 
			 
			
		
		
		
			
			
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				Clemens Tönnies wird nach seinen Entgleisungen sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender von Schalke 04 vorerst ruhen lassen. Das gab der Klub nach einer mehrstündigen Sitzung des Ehrenrats bekannt. 
 
Der fünfköpfige Ehrenrat des FC Schalke 04 hat in seiner Sitzung entschieden, die Vorwürfe gegen Clemens Tönnies wegen rassistischer Äußerungen als unbegründet einzustufen. Da er jedoch gegen das in der Vereinssatzung und im Leitbild verankerte Diskriminierungsverbot verstoßen habe, werde er sein Amt als Mitglied im Aufsichtsrat und dessen Vorsitz für einen Zeitraum von drei Monaten ruhen lassen. Danach werde er seine Tätigkeit im Aufsichtsrat wieder aufnehmen. 
 
Tönnies hatte beim Tag des Handwerks in Paderborn als Festredner Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel kritisiert. Dabei stellte er auch einen angeblichen Zusammenhang von Energieversorgung, Klimawandel und Überbevölkerung in Afrika her. Statt Steuern zu erhöhen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren. "Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren", sagte Tönnies. 
 
Tönnies wurde daraufhin scharf kritisiert. So hatte unter anderem Gerald Asamoah, Teammanager der Schalker U23, gesagt: "Seine Äußerung hat mich sehr überrascht, geschockt und auch verletzt. Er beleidigt mich und alle anderen Betroffenen." Der Ex-Nationalspieler hatte Konsequenzen gefordert:"Das können wir nicht dulden." 
 
Konsequenzen könnten Tönnies noch von anderer Seite drohen - die DFB-Ethikkommission wird sich ebenfalls mit seinen Äußerungen beschäftigen. Und schon vor der möglichen Entscheidung über die Zukunft von Tönnies hatte die Schalker Fan-Initiative Widerstand angekündigt. "Es wird auf jeden Fall Proteste geben, sollte alles beim Alten bleiben", sagte Vertreterin Susanne Franke beim TV-Sender "Sky".
			
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			07.08.19, 14:27
			
			
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			#2
			
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			 working behind bars 
			
			
			
				
			
			
				 
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			11 Freunde: 
»Keine Person ist größer als der Verein«
 
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Wie groß ist Tönnies Einfluss bei Schalke 04? 
Seinen Einfluss schätze ich als immens ein. Er ist seit 1994 im Schalker Aufsichtsrat, seit 2001 ist er Vorsitzender des Gremiums. In all diesen Jahren haben sich Strukturen entwickelt. Zudem hat Herr Tönnies in der Bundesliga und bei der Presse viele Freunde, wie ich glaube. Er hat eine große Macht beim FC Schalke 04. Deshalb gibt es nicht wenige Menschen, die aufgrund dessen glauben, er könnte diese Situation überstehen und weitermachen dürfen. Aber, wie bereits gesagt, dann zeigt das nur, wie es bei Schalke 04 wirklich aussieht. Clemens Tönnies wäre größer als die Werte des FC Schalke. Und das darf niemals der Fall sein. Hier muss der Verein Rückgrat beweisen. 
 
Welche Rolle hat er beim Einfädeln großer Sponsoren-Deals gespielt (etwa bei Gazprom)? 
Dazu kann ich natürlich keine handfesten Beweise offenlegen. Dass Herr Tönnies maßgeblich an den Deals mit Gazprom beteiligt war, lässt sich jedoch nicht von der Hand weisen. Da darf ich gerne an das Foto mit Wladimir Putin erinnern. Dass er in sämtlichen großen Sponsorendeals seine Finger im Spiel hat, hört man allerdings schon sehr oft. 
 
Könnte es sein, dass es den Versuch äußerer Einflussnahme auf den Ehrenrat gibt, um Tönnies gewissermaßen zu retten? 
Möglich wäre es natürlich. Prof. Dr. Klaus Bernsmann ist ein Mitglied des Ehrenrats. Was viele nicht wissen, ist, dass Herr Bernsmann jahrelang der Rechtsanwalt von Clemens Tönnies war. Ob er das immer noch ist, ist mir nicht bekannt. Jedenfalls sieht es so aus, dass Herr Bernsmann ein enger Vertrauter von Herrn Tönnies ist. Ob das aber seine Stimme pro oder contra Tönnies in irgendeiner Form beeinflusst, kann ich nicht beurteilen. 
 
Im Falle eines Rücktritts: Befürchten Sie, dass ein Imageschaden für den Verein bleibt? 
Nein, das befürchte ich ganz und gar nicht. Der FC Schalke 04 hat jetzt die große Chance, weltweit für alle öffentlich einen enormen Imagegewinn zu erzielen. In dem der Klub sich klar gegen Rassismus positioniert, seine moralischen Werte verteidigt und Herrn Tönnies die Tür zeigt. Etwas, das ein solcher Verein mit dieser Historie meiner Meinung nach auch zwingend machen muss. 
 
Glauben Sie, dass sich die Schlagzeilen um den Vereinschef negativ auf sportliche Belange auswirken könnten? 
Das glaube ich eher weniger. Natürlich wird diese Geschichte ein Thema in der Kabine sein. Aber deswegen wird keiner Spieler einen Pass unsauber spielen, die Ballannahme versauen oder das Tor nicht treffen. Das geht auch so. (lacht) 
 
Wenn Sie zum Ehrenrat gehören würden: Was würden Sie Tönnies sagen und empfehlen? 
Ich würde Ihm für seine jahrelangen Bemühungen und Dienste für den FC Schalke 04 danken. Aber auch klar und deutlich vermitteln, dass es in dieser Angelegenheit um die Werte des Klubs geht, auch um die Zukunft und das hier jetzt Schluss ist. Keine Person ist größer als der Verein – auch Herr Tönnies nicht.
			
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 Quelle: 
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Im übrigen hat der Herr Tönnies ohnehin eine sehr umfangreiche Skandalchronik auf so ziemlich allen Feldern, wo er tätig ist. 
Dieser "Kompromiss" ist oberfaul.
		  
		
		
		
		
		
		
		
		
			
				  
				
					
						Geändert von Uwe Farz (07.08.19 um 14:46 Uhr)
					
					
						Grund: fehler
					
				
			
		
		
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			08.08.19, 20:19
			
			
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			#3
			
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			 Profi 
			
			
			
			
				 
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			Ein guter Kommentar von Christian Spiller: 
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				Clemens Tönnies 
Der Widerstand 
 
Auf Schalke wüten Fans gegen Tönnies und ausgerechnet ein Verein aus Sachsen zeigt sich konsequent gegen rechts. Das zeigt: Der Fußball ist sensibler und reifer geworden. 
 
Ein Kommentar von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] 
 
 8. August 2019, 17:06 Uhr 145 Kommentare  
 
  
 Die Fanszene in diesem Land ist womöglich so vielfältig und offen wie noch nie. © Lars Baron/Getty Images  
 
Drei Sportmeldungen, alle aus diesen Tagen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wegen "Itaker"-Beschimpfungen und einer Hitler-Imitation. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. 
 
Hätte es diese drei Meldungen vor 30 Jahren eigentlich gegeben? 
 
Vor 30 Jahren, als auf die wenigen schwarzen Profis wie Anthony Yeboah, Tony Baffoe und Souleyman Sané in vielen deutschen Stadien Bananen und rassistische Schmähungen niederprasselten, ohne dass es für allzu große Empörung sorgte? Oder vor nicht einmal 20 Jahren, als ein gewisser Gerhard Mayer-Vorfelder Präsident des DFB war und Sachen sagen konnte wie: "Wenn beim Spiel Bayern gegen Cottbus nur zwei Germanen in den Anfangsformationen stehen, kann irgendetwas nicht stimmen." 
 
Heute könnte Sanés Sohn Leroy bald teuerster deutscher Profi überhaupt werden und trifft wie selbstverständlich für die DFB-Elf. Und während Affenlaute lange nicht zu überhören waren, sind sie heute zum Glück eine Ausnahme. Spieler verlassen das Feld, wenn sie sie hören. Der DFB hat gar einen Integrationsbeauftragten, einen in Brasilien geborenen Germanen namens Cacau. 
 
So unerträglich für viele die Aussage Tönnies' [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sein mögen: Allein der Fakt, dass dieses Thema nun über Tage die Schlagzeilen dominiert hat, zeigt, dass sich in diesem Land etwas geändert hat. Früher wäre Tönnies' Schweinerei möglicherweise kaum jemandem eine Erwähnung wert gewesen.  
 
Es wird mittlerweile anders diskutiert 
 
Heute aber gibt es Widerstand, nicht nur von außen, sondern auch von innen. Spätestens nach der Entscheidung des Ehrenrats schrieben viele Fans, ihre Mitgliedschaft kündigen zu wollen. Ein Schalke-Fanclub aus den USA hat angekündigt, sich aufzulösen. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], die Entscheidung des Ehrenrats sei für sie "in keiner Art und Weise akzeptabel" und forderten die "Rote Karte" für Clemens Tönnies. Nicht auszuschließen, dass die fast 160.000 Mitglieder es schaffen, eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. Oder Tönnies eben irgendwie anders aus ihrem Verein zu werfen. 
 
Auch der Schalke-Held Gerald Asamoah kritisierte die Sätze von Tönnies. Mittlerweile, so wird auch Tönnies erkannt haben, ist der Fußball und seine Öffentlichkeit so divers geworden, dass man keine Burschenschaftssprüche mehr machen kann, ohne immer auch ein paar der eigenen Leute zu diffamieren. Und von denen bekommt man die eben um die Ohren gehauen. Die kraftvollsten Zeilen zu Tönnies kamen in diesen Tagen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Auch die wenig lustigen Späße Dickels und Owomoyelas wurden übrigens zuerst in BVB-Fanforen kritisiert und erst dann wirklich zum Thema. 
 
Das ganze Land ist sensibler und reifer geworden. Es führt Diskurse, die von der Entwicklung einer Gesellschaft zeugen. Über MeToo, den Klimawandel oder dritte Geschlechter. Auch der Fußball ist weitergerollt. Er hat sich vom Proletensport zu Popkultur gewandelt. Er hat mehr und andere Fans als vorher. Durch die neuen Interessierten hat sich der Sport zivilisiert. Er ist bunter und vielfältiger geworden. Nicht überall, und mancherorts hat man das Gefühl, dass man schon mal weiter war, aber insgesamt wird anders diskutiert. Womöglich fallen die Tönnies nun nur auf, weil sie von einer aufgeklärteren Öffentlichkeit als das entlarvt werden, was sie sind: rassistisch, gestrig, aus der Zeit gefallen. 
 
Dazu passt die dritte der Meldungen von oben, die im Trubel um Clemens Tönnies fast ein wenig unterging. Chemnitz galt nicht gerade als toleranteste Stadt der Republik. Im Frühjahr hatten Fans des Chemnitzer FC im Stadion eines verstorbenen Neonazis gedacht. Der Verein hat das zumindest gebilligt und auch in der Aufarbeitung des Falls zunächst nicht die beste Figur gemacht.  
 
Selbstreinigungskräfte im Fußball 
 
Dass der CFC aber nun nicht irgendeinen Spieler vor die Tür setzt, sondern Daniel Frahn, seinen Kapitän und Torschützenkönig der abgelaufenen Saison, weil der sich neben und unter rechtsextrem gesinnten Fans im Auswärtsblock ein wenig zu wohl fühlte, ist nicht nur überraschend konsequent. Es macht den CFC auch zu einer Art Anti-Schalke. Hier ein Verein aus Sachsen, der klare Kante zeigt, obwohl es kaum öffentlichen Druck gibt. Dort ein Verein, der herumlaviert, obwohl die Aufregung groß ist. Ein bislang schlecht beleumundeter Club im tiefen Osten scheint seine proklamierten Werte jedenfalls ernster zu nehmen als das beinahe religiös verehrte Schalke im Westen.  
 
In der Kurve steht die wahre Avantgarde 
 
Die Selbstreinigungskräfte im Fußball, es gibt sie, das wird nun sichtbar. Einen Beitrag leistete auch die jahrzehntelange Fanarbeit. Reihenweise Sozialpädagogen nahmen sich Problemfans an, angespornt durch diese Aufklärung bildeten sich Faninitiativen. Und obwohl es hier und dort problematische Fanszene gibt, noch oder wieder, sind viele Kurven in diesem Land so vielfältig und offen wie noch nie. Bayern-Ultras machten ihren Bossen Druck, des jüdischen Ex-Präsidenten Kurt Landauer zu gedenken. In Nürnberg ehrten Fans mit einer aufwändigen Choreografie den früheren Club-Trainer Jenő Konrád, der in den Dreißigerjahren von den Nazis vertrieben wurde. In Mainz stieß der Fan-Dachverband an, dass die Straße zum neuen Stadion den Namen des nach Auschwitz deportierten ehemaligen Präsidenten Eugen Salomon trägt. 
 
Ultras von Werder Bremen engagieren sich schon seit Jahren gegen rechts, ebenso die in St. Pauli, Babelsberg, Jena und an vielen anderen Orten im Land. Selbst in Cottbus, das wie Chemnitz nicht den besten Ruf hat, findet, wer genau hinguckt, eine Initiative namens Energiefans gegen Nazis mit 1.434 Likes auf Facebook. Fast könnte man glauben, in den Kurven stehe die wahre gesellschaftliche Avantgarde. Nur wird die von der Öffentlichkeit seltsamerweise noch immer als tumbe, pöbelnde und zündelnde Masse wahrgenommen. 
 
Nun ist die Zivilisierung der Fußballöffentlichkeit genauso wenig ein Selbstläufer wie in der gesamten Gesellschaft. Es ist kein Wunder, dass in einem zunehmend gespaltenen Land auch in und um den Fußball zwei Gruppen aufeinandertreffen: Jene, die plötzlich wieder Sachen sagen, die sie sich zuletzt verkniffen hatten. Und jene, die dafür sorgten, dass solche Dinge im öffentlichen Raum nicht mehr so oft zu hören waren. Wer dieses Duell rund um den Fußball für sich entscheiden wird, ist nicht ganz klar. Die lachhaften drei Monate Pause für Tönnies sind ein Treffer für die einen. Die klare Kante vieler Schalke-Mitglieder und der Rauswurf von Daniel Frahn aber sind gleich zwei für die anderen.
			
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 Quelle: [  Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
 
Über die außerordentliche Mitgliederversammlung berichtet weltfussball.de:  
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				"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
			 
		
		
		
		
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					Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei  Wornat1959 bedankt:
				
				
				
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