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myGully |
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09.05.18, 11:28
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#1
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Erfahrener Newbie
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Elektronische Gesundheitskarte EGK
Hat sich hier schon einmal Gedanken gemacht wie man den Versicherungsschutz
Nachweis auch ohne die Krakenchipkarte verwenden kann ?
Mit der Ausstellung des versicherten Anspruchsnachweis bzw. der Leistungsanspruchbescheinigung
tun sich ja viele Krankenkassen schwer und verweigern diese oftmals stets mit dem Hinweis auf die EGK.
Dort sollen die Daten Ende 2018 dann öffentlich ins Netz gestellt werden.
Sonnige Grüße
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09.05.18, 11:31
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#2
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2013
Ort: Zuhause
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Hacker stehlen Millionen Kundendaten von US-Krankenkasse
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09.05.18, 11:32
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#3
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Erfahrener Newbie
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Widerlegung der Behauptung: "Die Daten sind sicher." (Fortsetzung)
Die Daten werden lebenslang gespeichert und können nie mehr gelöscht werden! Auch Fehlinformationen sind nicht mehr zu entfernen.
Millionen Menschen arbeiten im Gesundheitsbereich – sie alle können unsere Krankengeschichten lesen. Und nicht nur sie, sondern auch die Betreiber der e-Card und vermutlich bald auch die Pharmaindustrie, Versicherungen und Behörden.
Bis vor wenigen Jahren wurden die Gesundheitsdaten sogar vor den gesetzlichen Krankenkassen geschützt, da die Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen, die zwischen ÄrztInnen und Kassen zwischengeschaltet sind, keine Daten weitergeben durften. Inzwischen ist der Datenschutz an dieser Stelle aufgeweicht worden, was z.B. dazu führte, dass eine Krankenkasse Daten sammelte und anschließend teure und kranke Versicherte hinausdrängte. Auch andere Kassen werden immer wieder für Verstöße gegen den Datenschutz vom Bundesversicherungsamt angeprangert.
Gesundheitsdaten sind schon heute eine begehrte Ware der Industrie. Die Staatsanwaltschaft Halle ermittelt zum Beispiel gegen MitarbeiterInnen eines großen Pharmakonzerns. Der Verdacht: Illegaler Datenankauf bei ÄrztInnen.
Mit der e-Card und erst recht mit dem geplanten E-Health-Gesetz wäre es mit dem verbliebenen Datenschutz endgültig vorbei.
Mit der Vorlage des neuen E-Health-Gesetzesentwurfs durch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe wurde nämlich inzwischen öffentlich, dass die Bundesregierung plant, der Privatwirtschaft Zugang zu PatientInnendaten zu ermöglichen. Künftig könnten private Firmen wie z.B. Apple ganz legal PatientInnendaten nutzen, um damit Profite zu machen.
Dabei gehen der Biotechnologie-Industrie Gröhes Absichten noch nicht weit genug: Industrie-VertreterInnen ließen Mitte April vor der Eröffnung der Medizin-IT-Messe conhIT in Berlin die Katze aus dem Sack, indem sie von Gröhe "Anpassungen des Entwurfs zum E-Health-Gesetz" forderten.
Gleichzeitig soll mit dem geplanten Gesetz der Zugriff auf medizinische Daten auch ohne die Anwesenheit der PatientInnen und ohne ihre Einwilligung möglich sein. Damit ginge die Kontrolle der PatientInnen über ihre Krankheitsdaten völlig verloren, was dem anfänglichen Konzept der e-Card widerspricht, und es ist zu befürchten, dass das Bekanntwerden von Krankengeschichten zur Diskriminierung vieler PatientInnen führen wird.
"Die e-Card ist der Schlüssel für die digitale Speicherung aller Patientendaten außerhalb der jetzigen Speicherorte in Kliniken und Praxen. Es geht darum, die Verfügung über alle Daten hier faktisch in die Hände von Krankenkassen und Gesundheitsindustrie zu legen." Ausführende Organe sind private Providerfirmen - niemand kann diese Daten auf Dauer schützen. "Die ärztliche Schweigepflicht wäre dann Geschichte."
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09.05.18, 13:30
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#4
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Forenbetrieb eingestellt
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Einzige Option: Privatversicherung.
Was passiert eigentlich, wenn man die EGK boykottiert und an die Versicherung zurückschickt?
Man wird ja verpflichtet eigene Versicherung zu haben, aber was, wenn die Karte einfach zurückgeschickt wird?
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09.05.18, 13:40
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#5
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Profi
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Zitat:
Zitat von DJKuhpisse
Einzige Option: Privatversicherung.
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Warum ist das die einzige Option?
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09.05.18, 14:39
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#6
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Forenbetrieb eingestellt
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Weil man da keine EGK hat. Informationen werden eventuell auch bei Ärzten gespeichert, jedoch hoffentlich nicht in öffentlichen Datenbanken.
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09.05.18, 14:53
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#7
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Legende
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Kann man in Deutschland nicht durch Einspruch verhindern, das Daten weitergegeben werden, bzw. das man garnicht gespeichert werden möchte?
In Österreich geht das bei der elektronische Gesundheitsakte: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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09.05.18, 15:23
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#8
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Forenbetrieb eingestellt
Registriert seit: Jun 2016
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Du könntest diese Teile aus dem Vertrag streichen, aber dann könnte die Versicherung den Vertragsabschluss ablehnen.
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10.05.18, 06:56
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#9
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Erfahrener Newbie
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Zitat:
Zitat von DJKuhpisse
Du könntest diese Teile aus dem Vertrag streichen, aber dann könnte die Versicherung den Vertragsabschluss ablehnen.
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Das wäre ja eine einseitige Vertragsänderung, das würde die KV ablehnen,
da diese ja Gelder von der EU erhält, wenn sie die Leute mit der EGK
ausstatten.
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10.05.18, 09:24
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#10
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Sammler
Registriert seit: Aug 2015
Ort: Somewhere in Austria
Beiträge: 340
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Die Deutschen haben bei nichts mitzubestimmen. Das Ding wird eingesführt und dann heisst es:" so isses! friss oder stirb".
DEMOKRATIE nennt man sowas............NICHT!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei leecherRIP:
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10.05.18, 09:27
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#11
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Freigeist
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Zitat:
Durch die bestehenden Regelungen zum Datenschutz werde insgesamt sichergestellt, dass der «gläserne Patient» nicht Wirklichkeit werde, teilte das Landessozialgericht mit. Sollten jedoch die Spitzenverbände von Krankenkassen und Kassenärzten in einer technischen Vereinbarung geregelt haben, dass zukünftig zusätzlich zum Versichertenstatus weitere statusergänzende Merkmale wie etwa die Teilnahme des Patienten an bestimmten Programmen oder Angaben über spezialfachärztliche Versorgung auf der Karte hinterlegt werden sollen, so ist dies aus Sicht des LSG nicht von der bestehenden Gesetzgebung gedeckt. Die Speicherung solcher Daten sei daher unzulässig. (et)
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Der Versichertenstatus dürfte wohl keinem Bauchschmerzen bereiten, wenn doch am besten auch die Bank- und Kreditkarte wegwerfen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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10.05.18, 10:10
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#12
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Forenbetrieb eingestellt
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Nutze ich beides nicht, trotzdem sind Gesundheitsdaten m.M. privater als das Abheben des Lohnes etc.
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10.05.18, 10:52
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#13
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Freigeist
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Es sind keine Gesundheitsdaten auf der Karte ...... nur Personendaten. Anschrift, Geburtsdatum .......
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10.05.18, 14:45
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#14
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2013
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Der Status bzw. Daten werden beim Besuch des Arztes erfasst und dann auf einem Server im
Rechnenzentrum gespeichert und Ende 2018 der Industrie online zur Verfügung gestellt.
Alles kein Geheimniss und recherchierbar.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei sonne234:
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10.05.18, 14:48
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#15
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Erfahrener Newbie
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Einen weiterern kritischen Punkt der eGK stellt die Tatsache dar, dass das Unternehmen, welches die sensiblen Daten auf ihren Servern speichert, für den Fall dass die Versicherten ihre Zugangsdaten verlieren, über einen sogenannten „Zweitschlüssel“ verfügen. Damit kann das Unternehmen theoretisch jederzeit auf die Gesundheitsdaten der Versicherten zugreifen, ohne dass gesonderte technische Schutzvorkehrungen überwunden werden müssen. Datenschutzrechtlich kann dies nicht richtig sein.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei sonne234:
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10.05.18, 14:59
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#16
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Erfahrener Newbie
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Beiträge: 155
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Kasper und die elektronische Gesundheitskarte
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Ärztegenossenschaft Nord - Digitalisierung: "Die eGK ist dumm!"
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10.05.18, 15:53
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#17
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Beiträge: 11.245
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Zitat:
Zitat von sonne234
Der Status bzw. Daten werden beim Besuch des Arztes erfasst und dann auf einem Server im
Rechnenzentrum gespeichert und Ende 2018 der Industrie online zur Verfügung gestellt.
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Ja natürlich, der Arzt will ja abrechnen. Ärzte arbeiten selten umsonst. Früher wurde das händisch gemacht, digitale Erfassung und Datenverabeitung ist heute Alltag.
Das Dritte diese Daten bekommen ist zum einen notwendig, denn der Hersteller der Karten muss sie ja personalisieren. Glaubst Du unsere Personalausweise und Pässe kommen nur aus dem Keller der Bundesdruckerei ? Da arbeiten ein Dutzend Firmen mit ...
Datenschutz ist wichtig. Ich persönlich möchte keine Daten die unter die ärztl.Schweigepflicht fallen dort sehen.
Name, Adressdaten, welche Krankenkasse ist nun kein Staatsakt ....
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18.05.18, 14:12
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#18
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Cyriak
Registriert seit: Jan 2018
Beiträge: 86
Bedankt: 164
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es geht darum, daß sämtliche gesundheitsdaten in privatwirtschaftliche hände gelangen - und zusammengeführt werden. mit dem scheiss darf mit sicherheit irgendwann gehandelt werden und dann wird fleissig mit schufadaten, surfverhalten, asoziale-medien-verläufen kombiniert. joa, alles kein problem.
wer nix zu verbergen hat, hat nix zu befürchten /ironie off
Konnektoren für die Telematik Infrastruktur im Gesundheitswesen – eine Datenschutz-Folgeabschätzung gem. Artikel 35 DSGVO
"Ein Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut aus der Region Rhein-Main hat sich an den Hessischen Datenschutzbeauftragten und an den Vorstandsvorsitzender der Kassenärztliche Vereinigung Hessen gewandt, um ihnen seine Datenschutz-Folgeabschätzung gemäß Artikel 35 Europ. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zur Stellungnahme vorzulegen.
In seinem Schreiben, das er der Redaktion dieser Homepage in anonymisierter Form zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat, schreibt er zu Beginn: „…im Hinblick auf die nach dem Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) einzuführende Telematik Infrastruktur im Gesundheitswesen (TI) und die damit verbundene Pflicht für psychotherapeutische Praxen/Arztpraxen zur Anbindung an die TI über Konnektor und andere Dinge habe ich eine Datenschutz-Folgeabschätzung gemäß Artikel 35 DSGVO durchgeführt…Eine Datenschutz-Folgeabschätzung ist in einer psychotherapeutischen Praxis durchzuführen, wenn ein hohes Risiko für Rechte und Freiheiten natürlicher Personen besteht, das u.a. zu einem physischen, materiellen oder immateriellen Schaden führen könnte. Nach einem Kriterienkatalog soll das der Fall sein, wenn die Verarbeitung insbesondere
zu einer Diskriminierung
zu einem finanziellen Verlust
zu einer Rufschädigung
zu einem Verlust der Vertraulichkeit des Patientengeheimnisses (Gefahr des Bruchs der Schweigepflicht)
zur Hinderung der Kontrolle über die eigenen Daten oder
zur Erstellung von Profilen durch Analysen und Prognosen führen könnte
wenn personenbezogene Daten betroffen sind (Gesundheitsdaten oder Daten über das Sexualleben)
wenn die Verarbeitung einer großen Menge von Patientendaten erfolgt und eine große Anzahl von Patienten betrifft.
"
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die gefahr geht von der ZENTRALISIERUNG und der VERKNÜPFUNG der daten aus - die nicht mal besonders sicher gelagert werden...
man beschäftige sich etwas mit der "gematik" und deren erfolgen. was für ein beschissener neulandverein.
und "der industrie zur verfügung stellen" ist per se ein gewolltes datenleck. es gab ja noch nie nicht keine firma, die mit den ihr übertragenen daten scheisse gebaut hat und auch noch nie eine firma, die ihre cloudspeicherchen perfekt vor bösen bösen hackern absichern konnte. die kombinierten gesundheitsdaten sind praktisch zum abgreifen freigegeben. damit hat nur derjenige kein problem, der dem prinz aus zamunda seine kreditkartennummer freiwillig samt pin mailt.
Geändert von Genosse Kim (18.05.18 um 14:18 Uhr)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Genosse Kim:
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18.05.18, 14:27
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#19
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Zitat:
Zitat von Genosse Kim
es geht darum, daß sämtliche gesundheitsdaten in privatwirtschaftliche hände gelangen - und zusammengeführt werden. mit dem scheiss darf mit sicherheit irgendwann gehandelt werden und dann wird fleissig mit schufadaten, surfverhalten, asoziale-medien-verläufen kombiniert. joa, alles kein problem.
wer nix zu verbergen hat, hat nix zu befürchten /ironie off
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Es werden keine Gesundheitsdaten gespeichert !
Freiwillig kann jeder seine Notfallmedikamente und weshalb, usw. speichern lassen. Freiwillig ...... Freiwillig ...........
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18.05.18, 16:42
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#20
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Forenbetrieb eingestellt
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Diese scheiss Karte wird einem aber unter bestimmten Umständen aufgezwungen.
__________________
Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
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18.05.18, 17:57
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#21
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Zitat:
Zitat von DJKuhpisse
Diese scheiss Karte wird einem aber unter bestimmten Umständen aufgezwungen.
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Ja natürlich , ist wie mit dem Perso und der GEZ ! Es lebe die Anarchie, bist halt extrem links.
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18.05.18, 18:41
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#22
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Forenbetrieb eingestellt
Registriert seit: Jun 2016
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Ich habe so das Gefühl, dass hier jemand überhaupt nicht liest, was ich sonst schreibe.
ich bin eben NICHT links, nicht grün und nicht tolerant.
Der Persoanalausweis wird einem nur indirekt aufgezwungen, da man ein Dokument besitzen (nicht Eigentum!!!) muss, das dem Passgesetz genügt.
Wer unter einem bestimmten Lohn arbeitet darf sich nicht privat versichern.
Dann zwingen die meisten Kassen einen, das Teil zu nehmen. Wenn man es nicht macht, wird der Vertrag wohl abgelehnt.
Was passiert eigentlich dann, wenn keine Versicherung einen annimmt?
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18.05.18, 18:47
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#23
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Klingt schon sehr anarchistisch
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18.05.18, 22:26
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#24
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Cyriak
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+municheast es geht nicht darum, was auf der karte direkt gespeichert ist (diese daten sind eh nur der identifikationsschlüssel, um deine gesundheitsdaten abzurufen). es geht um (ich wiederhole mich) eine recht unsichere, zentralisierte, für eine menge privatwirtschaftliche datenverarbeitungsunternehmen einsehbare speicherung einer menge an sehr privaten, sehr sensiblen daten, die UNTER KEINEN UMSTÄNDEN in die falschen hände geraten sollten.
was genau ist daran nicht zu verstehen?
und wenn der arzt, der apotheker, die gematik selbst, die versicherung, das datenverarbeitungsunternehmen (das sicher gerne sachen in der wolke lagert und bearbeitet) usw. - wenn nur EINER von denen, die mit oder ohne deine eGK als zugriffsschlüssel deine daten unsicher transportiert, zwischenlagert oder ohne dein wissen abgreift und weiterverkauft (an wen auch immer - von geheimdiensten bis versicherungsdienstleistern und auskunfteien kann ja alles deine daten gut gebrauchen), dann hast DU eventuell in zukunft ein riesenproblem. aber hey, auf der karte selbst sind ja gar keine sensiblen daten, also kann ja auch nix passieren *facepalm
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